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<\/a>\u00a9 Kings Never Die<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Katja Maeting<\/a> Kings Never Die sind anders als andere Hardcore-Kinder und damit fallen sie definitiv auf. Auch wenn die f\u00fcnf Herren absolut keine Kids mehr sind und schon reichlich Erfahrung mit einbringen in diese neue Formation, die mit “Raise A Glass” ihren ersten Kurz-Output raushaut. <\/p>\n Gegr\u00fcndet wurde die Band Ende 2018 und ist ein starker Verfechter der gemeinsamen Wurzeln von Punk und Hardcore. Und das h\u00f6rt man auf dem Deb\u00fct auf jeden Fall. Der Starter “Before My Time” erweitert den Standard-Hardcore erstmal um pr\u00e4gnante Metal-Riffs, die deutlich Catchiness in die Nummer bringen, die auch mit \u00fcber vier Minuten Spielzeit eher Hardcore-untypisch ist und erstaunlicherweise nicht lang(weilig) wird. Typisch hingegen sind die roughen Shouts und Gangvocals. “Never Know What You Might Find” z\u00fcckt ne punk-betonte Basslinie, schiebt ein paar Dynamik-Wechsel ein und l\u00e4sst auch sonst durchgehend den Punk raush\u00e4ngen, was besonders live gut kommen d\u00fcrfte.<\/p>\n Der Titeltrack ist dann die genialste Visitenkarte, die sich Kings Never Die nur aussuchen k\u00f6nnten. Die Mitgr\u00f6lnummer im besten Pub-Stil voller Punk-Mentalit\u00e4t und fetten Riffs setzt sich direkt ins Ohr und die G\u00e4ste Vinnie Stigma und Mike Gallo hauen noch die besondere Note in diese Hymne auf gute Freunde, die Vergangenheit und bitters\u00fc\u00dfe Fehler. “The Juice” zockt abschlie\u00dfend hingegen die Hardcore-Standards, wechselt zwischen wuchtig-dr\u00fcckenden und schnellen Passagen und macht dabei ne ganz nette Figur, f\u00e4llt aber nicht weiter auf. <\/p>\n Mit Kings Never Die schiebt sich eine weitere Formation durch die Hardcore-Massen und man darf abwarten, wie gut sie sich durchsetzen. Mit “Raise A Glass” legen sie ein Deb\u00fct hin, mit dem sie sich sehen lassen k\u00f6nnen, auch ohne was neu zu erfinden. Daf\u00fcr spielen sie aber ne interessante Ideen-Mischung, bei der ich gespannt bin, ob diese auch auf Langstrecke funktionieren wird. Alle, bei denen Hardcore und Punk Hand in Hand gehen, k\u00f6nnten hier ne neue Band f\u00fcr sich entdecken.<\/p>\n Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n Trackliste:<\/strong> Line-up: <\/strong> Weitere Infos:<\/strong>
\nBand:<\/strong> Kings Never Die
\nAlbum:<\/strong> Raise A Glass (EP)
\nGenre:<\/strong> Punk Rock Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Upstate Records \/Coretex
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24. Januar 2020 (Digital) \/ 07. Februar 2020 (Physisch)<\/p>\n
\n1. Before My Time
\n2. Never Know What You Might Find
\n3. Raise A Glass (feat. Vinnie Stigma and Mike Gallo of Agnostic Front)
\n4. The Juice<\/p>\n
\nDylan Gadino – Vocals
\nDan Nastasi – Guitar \/ Vocals
\nLarry \u201eThe Hunter\u201c Nieroba – Lead Guitar
\nJay Kal\ufb01n – Bass
\nSteve Gallo – Drums<\/p>\n
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