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(C) Serious Black<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Serious Black
\nAlbum:<\/strong> Suite 226
\nGenre:<\/strong> Melodic Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> AFM Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31.01.2020<\/p>\n

In den ersten drei Jahren seit ihrer Gr\u00fcndung 2014 haben die Power Metaller SERIOUS BLACK ein beeindruckendes Arbeitstempo hingelegt, immerhin brachte es die einst als “Supergroup” gestartete Band innerhalb dieser Zeitspanne auf drei Studio Alben sowie eine Acoustic Scheibe. Danach nahm sich die Band eine l\u00e4ngere Kreativpause und meldet sich nun mit neuem Drummer (Ramy Ali, u.a. ex-Freedom Call), einer Gesundschrumpfung von sechs auf vier Mitglieder sowie der neuen Langrille “Suite 226” zur\u00fcck. Wie schon sein Vorg\u00e4nger “Magic” handelt es sich bei “Suite 226” erneut um ein Konzeptalbum. Dabei geht es grob zusammengefasst um einen Mann mit ernsthaften psychischen Problemen, der seit vielen Jahren in einer Gummizelle mit der Nummer 226 – f\u00fcr ihn wohl eine Suite – sein Dasein fristet und mit der Zeit dem Wahnsinn verfallen ist. In seiner Traumwelt hingegen ist er ein m\u00e4chtiger Herrscher, der ein unbesiegbares Heer befehligt und es sich auf seinem Schloss bei reichlich Wein, Weib und edlen Speisen gutgehen l\u00e4sst. “Taumelnd zwischen Illusion und Wirklichkeit ger\u00e4t er immer weiter in den Sog des Wahnsinns, sein Leben wird zu einem Ritt durch das Fegefeuer, begleitet von D\u00e4monen, Panikzust\u00e4nden und Verfolgungswahn”. Da behaupte noch einer, Power Metal Bands k\u00f6nnten nur \u00fcber Drachen, Elfen und Regenb\u00f6gen singen…<\/p>\n

Eingeleitet wird die Scheibe mit “Let It Go”, einem energischen Track mit sehr theatralischem Gesang in den Strophen und zuckers\u00fc\u00dfen Melodien im Refrain, die unweigerlich in den Geh\u00f6rg\u00e4ngen kleben bleiben. Das nachfolgende “When The Stars Are Right” k\u00f6nnte glatt als musikalischer Zwilling durchgehen, lediglich der gesprochene Zwischenpart sorgt f\u00fcr einen nennenswerten Unterschied. Auch “Solitude Etude” hat eigentlich alle Zutaten f\u00fcr einen hohen Wiedererkennungswert, allerdings leidet die Nummer ein wenig unter seinem teilweise etwas d\u00fcnnen Gitarrensound und den daf\u00fcr opulent auftretenden Synthie Spielereien. Das mag zwar zum erdachten Konzept des Albums passen, sorgt aber zumindest bei mir nicht unbedingt f\u00fcr Begeisterung.<\/p>\n

Mit “Fate Of All Humanity” verabschieden sich die Jungs zwischenzeitlich vom Power Metal, die Mid-Tempo Nummer klingt nicht zuletzt dank omnipr\u00e4senter Keyboards eher nach AOR als nach Metal. Gleiches gilt f\u00fcr “Way Back Home”, mit dem Unterschied das Letztgenannter ein wenig schwungvoller daherkommt. Auch “Castiel” startet zun\u00e4chst verhalten, legt dann aber ne ganze Schippe drauf und profitiert letzten Endes von seinem – im Vergleich zu den vorherigen Songs – griffigeren Chorus, der weitaus weniger klebrig r\u00fcberkommt. “We Still Stand Tall” schl\u00e4gt in Sachen Dynamik in die gleiche Kerbe  und hat sogar ansatzweise Hymnencharakter. Mit “Heaven Shall Burn” (nein, kein Metalcore!) und der obligatorischen Ballade “Come Home” gibt es hingegen auch Songs der Marke “ganz nett”, die einen aber letztlich nicht wirklich zu packen verm\u00f6gen.<\/p>\n

Kernst\u00fcck des Albums ist allerdings der knapp neunmin\u00fctige Titeltrack. Der Song startet mit orientalisch anmutenden Kl\u00e4ngen und leitet nahtlos in einen Mid-Tempo Part \u00fcber, der teils melodisch gepr\u00e4gt ist, teils aber auch etwas vertrackt anmutet. Nach gut drei Minuten gibt es ein balladeskes Intermezzo, ehe ein Instrumental Part wieder in die Ausgangsstimmung zur\u00fcckf\u00fchrt, und das St\u00fcck gegen Ende sogar nochmal eine Tempoversch\u00e4rfung erf\u00e4hrt, ehe die Nummer langsam austrudelt. Alles ganz nett, aber irgendwie fehlt mir bei dem Track das gewisse Etwas.<\/p>\n

“Suite 226” mag ein ambitioniertes Werk sein, das durchaus seinen Reiz hat, aber neben einigen hervorzuhebenden Songs auch ein paar nur bedingt begeisternde Momente aufzuweisen hat. Fans der Band werden vermutlich dennoch zufrieden sein, ich f\u00fcr meinen Teil w\u00fcrde dem Insassen von Suite 226 eher keinen Besuch abstatten.<\/p>\n

Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Let it Go<\/li>\n
  2. When The Stars Are Right<\/li>\n
  3. Solitude Etude<\/li>\n
  4. Fate Of All Humanity<\/li>\n
  5. Castiel<\/li>\n
  6. Heaven Shall Burn<\/li>\n
  7. Way Back Home<\/li>\n
  8. We Still Stand Tall<\/li>\n
  9. Come Home<\/li>\n
  10. Suite 226<\/li>\n<\/ol>\n

     
    \nLine Up:<\/strong><\/p>\n

    Urban breed: Gesang
    \nDominik Sebastian: Gitarre
    \nMario Lochert: Bass
    \nRamy Ali: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    \n
    Video zu “When The Stars Are Right”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Serious Black Album: Suite 226 Genre: Melodic Power Metal Plattenfirma: AFM Records Ver\u00f6ffentlichung: 31.01.2020 In den ersten drei Jahren seit\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n