![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/01\/Wolfpakk-NatureStrikesBack.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Wolfpakk<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Michi Winner<\/a> Ich schw\u00f6re euch, wenn sich jetzt auch hier alles nur noch ums Klima dreht, bin ich weg. Ich hoffe doch mal, dass “Nature Strikes Back” nicht das Weltuntergangsdrama wird, dass das Cover suggeriert. Ja, das Thema ist wichtig, ja, es gibt viel zu tun, nein es ist nicht das einzige wichtige Thema. Entsprechend w\u00fcnsche ich mir auch vom f\u00fcnften Album der beiden K\u00f6pfe hinter Wolfpakk, eine gewisse Themenvielfalt. Vielfalt bieten sie auf jeden Fall im Bereich Gastmusiker, ganze 32 bieten sie hier f\u00fcr die 11 Tracks auf. Bevor ich mich jetzt hier zu Einzeheiten auslasse, geht mein Dank erst mal zu Massacre Records f\u00fcr das tolle Infomaterial. Hier hat man sich echt M\u00fche gegeben und alle Texte aufgeteilt auf die verschiedenen Vocalisten mitgeliefert. Das macht es mir nat\u00fcrlich leicht mich zu einzelnen Teilen zu \u00e4u\u00dfern.<\/p>\n Wir starten mit dem Titeltrack “Nature Strikes Back” und der herausragenden Stimme von Michael Sweet. Auch wenn ich ja eher ein Fan der tiefen T\u00f6ne bin, passt die extrem kraftvolle Stimme mit ihren h\u00f6heren T\u00f6nen hier perfekt. Als sch\u00f6nen Kontrast liefert hier Mark Sweeney mit seiner rauen Stimme unter anderem den Chorus. Das ist hervorragend durchdacht und umgesetzt. Und zum Gl\u00fcck f\u00fcr mich wechseln Wolfpakk dann auch das Thema. Bei “The Legend” geht es um Warlords, Schlachten und Blutvergie\u00dfen. Eher ein True Metal Thema, bei dem ich mich viel heimischer f\u00fchle. Das Into mit seinem mittelalterlichen Chor ist eine wundervoller Einstieg. Ich glaub ich lass euch jetzt alleine. Dank Yannis Papadopoulos (Beast In Black) habe ich gerade G\u00e4nsehaut vom feinsten und das dringende Bed\u00fcrfnis ausschlie\u00dflich diese Stimme zu h\u00f6ren. Meinetwegen kann er auch das Telefonbuch vorlesen. Unter Aufbietung meiner ganzen Selbstbeherrschung widerstehe ich allerdings dem Drang, schlie\u00dflich bin ich nicht zum Vergn\u00fcgen hier. Wir verlassen also das ohrwumverd\u00e4chtige “The Legend” und widmen uns den folgenden Tracks. Es wird erstmal h\u00e4rter. Der Double-Bass gibt “Beyond This Side” einen wahnsinnigen Drive, besonders w\u00e4hrend der Strophen wo er als Akzent eingesetzt wird. Toller Song! Ich nehm es auch schon vorweg: Die Produktion ist erstklassig. Alles gut ausbalanciert abgemischt. Leider versinkt die Platte aber zunehmend in der Beliebigkeit, Songs wie “Under Surveillance” reichen nicht an die Klasse der ersten Songs heran und k\u00f6nnten auch von einer x-beliebigen anderen Band stammen. “Lone Ranger” ist da schon eher wieder nach meinem Geschmack.<\/p>\n Wolfpakk liefern hier ein sauberes Album ab, das einen durchg\u00e4ngingen Stil erkennen l\u00e4sst und trotz der vielen Gastmusiker nicht wie ein wild zusammengew\u00fcrfelt wirkt. Leider schaffen sie es nicht immer sich mit ihren Songs von der breiten Masse abzuheben.<\/p>\n Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n Michael Voss <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/Wolfpakk-111305725627387\/<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: Wolfpakk Album: Natrue Strikes Back Genre: Melodic Metal Plattenfirma: Massacre Records Ver\u00f6ffentlichung: 24. Januar 2020 Ich schw\u00f6re euch, wenn sich\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Wolfpakk
\nAlbum:<\/strong> Natrue Strikes Back
\nGenre:<\/strong> Melodic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24. Januar 2020<\/p>\n\n
\nMark Sweeney<\/p>\n