![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/01\/Dead-End-Finland-intervivos800.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Dead End Finland – Inter Vivos<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Die schwarzverwurzelten finnischen Melodic Death Metaller DEAD END FINLAND mit ihren symphonischen und elektronischen Aufbauten, kehren am 24. Januar 2020 gut vier Jahre nach “Slaves To The Greed<\/em>” mit dem 4.ten Studioalbum “Inter Vivos<\/em>” zur\u00fcck.<\/p>\n Die Wurzeln tauchen immer wieder mal sch\u00f6n durchdringend auf und es wird ein Hybrid-Sound geschaffen, der beide Seite im gesamten vereint bedient. Songs wie “Deathbed<\/strong>” und “Closer To Extinction<\/strong>” bilden zu beginn solch gemischtes. “Lifelong Tragedy<\/strong>” ist ein eher reiner Song der ohne todesmetallische Momente auskommt. Sehr schwer hymnisch, melodisch, traurig und wehm\u00fctig angelegt, finden er definitiv Einlass in die meinen Geh\u00f6rg\u00e4nge und f\u00fcr dunkle Schmusebacken unter euch ist er wie geschaffen. Also hopp, die Partnerin oder den Partner auf den Arm oder die Schulter genommen und sanft rockend dahinschwelgen.<\/p>\n “Tightrope<\/strong>” setzt wieder auf h\u00e4rtere und groovende Momente mit schneidenden Riffs im Hintergrund gehalten, nat\u00fcrlich in der schon vorher erw\u00e4hnten musikalischen Verbindung und den engelsgleichen hellen Synthesizern als Gegenspiel zu Mikko Virtanen stimmlicher Bandreite, die sich hier sehr passend dazu vor allem im dunklen Raum aufh\u00e4lt. Bei “Dark Horizon<\/strong>” schwelgen wir selbigen an, “Dead Calm<\/strong>” ist kurz und klaviertechnisch ruhig und wird nur einmal kurz durch einen epischen Moment unterbrochen, um dann mit “War Forevermore<\/strong>” fortzufahren, der umgeben ist von elektronischen Kl\u00e4ngen, Riff Attacken und zornig, nachdenklichen Vocals.<\/p>\n Bei “My Pain<\/strong>” \u00fcberwiegen die Synthesizer, obwohl im Hintergrund wunderbare Gitarrenarbeit zu erlauschen ist, die aber durch die elektronische Dominanz verdr\u00e4ngt wird. Trotzdem geht der Song im gesamten ins Ohr, mit episch angehauchter Linie. “Born Hollow<\/strong>” bietet verschiedene Ber\u00fchrungen, sowohl Melodic Death Metal als auch sanft eing\u00e4ngige Indstrial-Metal Melodien und “In Memoriam<\/strong>” ist kraftvoll, d\u00fcster, nachdenklich und trauernd an eventuell pers\u00f6nliche Schicksale und Erlebnisse angelegt. Ein sehr sch\u00f6ner Abschluss hinsichtlich des musikalischen.<\/p>\n Fazit: <\/strong>Ein Album mit Hybridcharakter, was mir vielerlei Facetten bietet.<\/p>\n Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Dead End Finland
\nAlbum:<\/strong> Inter Vivos
\nGenre:<\/strong> Melodic Death Metal \/ Industrial Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Inverse Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24. Januar 2020<\/p>\n\n