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\u00a9 Dragonlore<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Dragonlore
\nAlbum:<\/strong> Lucifer’s descent
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Iron Shield Records \/ Soulfood
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.01.2020<\/p>\n

 <\/p>\n

Ich wei\u00df gar nicht wo ich anfangen soll. Vielleicht, dass DRAGONLORE<\/strong> eine US Band sind, die uns mit LUCIFER’S DESCENT<\/strong> ihr Deb\u00fct Album vorlegen? Ja. Macht Sinn. Ein Deb\u00fct voller Testosteron. Heavy Metal wie er nicht mehr Metal sein k\u00f6nnte. Fantastisch, hymnenhaft und laut. Sehr laut. Zumindest was den Gesang angeht.<\/p>\n

DRAGONLORE machen keinen Hehl daraus, wem sie huldigen. Da ist nahezu alles vertreten was zu Beginn der 1980er Jahre f\u00fcr Aufsehen sorgte und bis heute \u00fcbrig geblieben ist. Typischen NWoBHM der Marke ‘Judas Priest’, deutscher Teutonenstahl wie es ‘Accept’ mochten, Speed und Power Metal a la ‘Helloween’ (die Hansen Alben) und auch amerikanischer Metal (‘Virgin Steele’, fr\u00fche ‘Savatage’, ‘Iced Earth’ und ‘Queensryche’) wird verwurstet.<\/p>\n

Prinzipiell eine gute Mischung und gespickt mit ein paar thrashigen Seitenhieben klingt die Musik gar nicht mal \u00fcbel. Vielen Riffs sitzen, Futter zum Headbangen gibt es reichlich. Aber das gro\u00dfe Manko ist f\u00fcr meinen Geschmack der Gesang. Zum einen ist der viel zu sehr in den Vordergrund gemischt. Dann wirkt es oft zu gequ\u00e4lt. Eine breite, stimmliche Palette bietet uns der Frontmann, nur wenn er in die h\u00f6chsten H\u00f6hen versucht zu entschwinden, tut es in den Ohren weh.<\/p>\n

Dann klingt es auch mal schief und versaut somit ganze Songabschnitte. Schon nach einer Minute des er\u00f6ffnenden Titeltracks Lucifer’s descent<\/strong> bin ich geneigt zumindest einen Titel vorzuspulen. Dabei stehen dem Song die thrashigen Riffs eigentlich ganz gut. So ist es St\u00fcck f\u00fcr Liebhaber. Wie eigentlich das ganze Album. Das ist schon echt “trve” und scheut sich nicht davor jegliche Klischees auszupacken, auch textlich. Aber das ist auch Geschmackssache. Die einzigen Lieder, bei denen ich wirklich aufgehorcht habe, sind Hand of the Gypsy<\/strong> und Saved by love<\/strong> an f\u00fcnfter und sechster Stelle.<\/p>\n

Bei Hand of the Gypsy<\/strong> f\u00e4ngt es ruhig und gef\u00fchlvoll an, einer Ballade gleich. Dann, nach knapp drei Minuten, setzt ein pr\u00e4gnantes Riff ein und ein spitzer Schrei weckt den H\u00f6rer. Die letzten drei Minuten sind dann die besten des ganzen Albums. Ein Kopfnicker im Midtempo, episch und mit fettem Solo am Schluss. Saved by love<\/strong> ist gl\u00fccklicherweise keine schnulzige Ballade, eher ein treibender Song, welcher auch auf dem letzten Album von ‘Ross the Boss’ stehen k\u00f6nnte.<\/p>\n

Des Weiteren kann noch Destroyer of thee undead<\/strong> punkten. Dann war es das aber auch schon. Negativer H\u00f6hepunkt ist Tomb of Alalu<\/strong>. Das klingt fast wie Katzengejammer, sorry. Und auch die Produktion ist nicht immer sehr berauschend. Wie schon erw\u00e4hnt, der Gesang ist zu sehr im Vordergrund, das Schlagzeug dagegen recht schwach und ohne Druck. Lord of illusion<\/strong> hat sogar Demo Charakter.<\/p>\n

Da m\u00fcssen sich DRAGONLORE<\/strong> in Zukunft etwas mehr anstrengen. Ich glaub ihnen, dass sie es ernst mit ihrer Musik meinen und Spa\u00df daran haben. Doch bei mir kommt da keine Freude auf. Das ist was f\u00fcr Puristen. Freunde von traditionellem Heavy Metal mit S\u00e4ngern die zu enge Hosen tragen d\u00fcrften hier ihre wahre Freude haben. Feingeister eher weniger \ud83d\ude09<\/p>\n

von mir gibt es 5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Lucifer’s descent
\n02 – At the mercy of kings
\n03 – Destroyer of thee undead
\n04 – Blood of the barbarian
\n05 – Hand of the Gypsy
\n06 – Saved by love
\n07 – Witchhunt
\n08 – Lord of illusion
\n09 – Tomb of Alalu
\n10 – Driving out the demons<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

Joe Lawson – Lead Vocals
\nSkip Stinski – Guitar, vocals
\nJim Brucks – Guitar, vocals
\nMarty Buchaus – Bass, vocals
\nJames Marlow – Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n
Iron Shield Records<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

  Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff Band: Dragonlore Album: Lucifer’s descent Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Iron Shield Records \/ Soulfood Ver\u00f6ffentlichung: 17.01.2020   Ich wei\u00df gar\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n