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(C) Highway To Kell<\/p><\/div>\n

Die Bands und Musiker auf der B\u00fchne sieht und kennt jeder. Aber es g\u00e4be keine Musik, keine Shows und keinen Erfolg ohne die Leute im Hintergrund, seien es Plattenfirmen, Produzenten, Veranstalter und viele mehr. Wir m\u00f6chten euch ein paar der Menschen vorstellen, die f\u00fcr und mit den Musikern arbeiten und sie auf ihrem Weg unterst\u00fctzen.<\/strong><\/em><\/p>\n

Heute sprechen wir mit einem der Organisatoren des \u201eHighway To Kell\u201c Festivals, welches am 17. und 18. Juli 2020 in Kell am See stattfinden wird.<\/strong><\/em><\/p>\n

HF: Das Highway To Kell war zehn Jahre lang eine \u00f6rtliche Institution, aber hat jetzt ein paar Jahre ausgesetzt. Stell doch bitte erst einmal eure Veranstaltung vor, was genau ist das Highway To Kell?<\/strong><\/p>\n

HTK:<\/strong> Das Highway To Kell Festival ist ein Konzert von Musikliebhabern f\u00fcr Musikliebhaber, organisiert von den Fussballern des SV Kell. Die Idee entstand bei einigen der obligatorischen \u201eKabinen-Biere\u201c nach den Trainingseinheiten im Jahre 2003 und seit 2004 war es 10 Jahre lang ein fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders im Hochwald. Durchgef\u00fchrt wurden die Konzerte in der \u00f6rtlichen Sport- und Kulturhalle mit einem Fassungsverm\u00f6gen von 1.200 Besuchern. Unsere Truppe umfasst ca. 100-120 Helfer, die das Ganze ehrenamtlich und \u201emit viel Herzblut\u201c durchf\u00fchren, organisiert von einem f\u00fcnfk\u00f6pfigen Orga-Team. Musikalisch liegen unsere Vorlieben in der Metal-Schiene, somit war der Name des Festivals schnell gefunden und die Ausrichtung von Beginn an klar \u2013 es sollte \u201erocken\u201c auf dem \u201eHighway To Kell\u201c \u2026 \ud83d\ude09 \u2026
\nBeim Line-Up haben wir in der Vergangenheit auf einen Mix aus Bands mit eigener Mucke und Tribute-Bands gesetzt. So spielten unter anderem \u201eSiddharta\u201c aus Slowenien 2 mal auf dem Highway To Kell \u2013 eine Band, die in ihrem Heimatland ganze Fussball-Stadien f\u00fcllt und 2005 den MTV-Europe Music Award in der Kategorie \u201eBest Adriatic Act\u201c gewinnen konnte. Neben namhaften Headlinern haben wir aber immer auch Newcomern aus der Region die M\u00f6glichkeit gegeben, auf unserem Festival aufzutreten. Des Weiteren gaben sich hochkar\u00e4tige Tributebands von Iron Maiden (Iron Maidnem aus Ungarn), Metallica (Mytallica aus dem Raum Trier), Linkin Park (Piknik Park aus Ungarn) oder Rammstein (Feuerengel aus dem \u201ehohen Norden\u201c) Jahr f\u00fcr Jahr die Klinke in die Hand.<\/p>\n

HF: Dieses Jahr kehrt das Festival nach sieben Jahren Pause zur\u00fcck, anl\u00e4sslich des 100-j\u00e4hrigen Bestehens des Sportvereins Kell 1920 e.V. Gibt es bestimmte Traditionen die ihr fortf\u00fchrten werdet? Und was ist diesmal neu?<\/strong><\/p>\n

HTK:<\/strong> Neu sein wird 2020, dass das Festival erstmals als Open Air stattfinden wird. Der Rasenplatz des SV Kell liegt etwas au\u00dferhalb des Ortes und in direkter Nachbarschaft befindet sich eine gro\u00dfe Wiese, die danach \u201eschreit\u201c, als Festivalgel\u00e4nde genutzt zu werden. Das bedeutet, das wir deutlich mehr Zuschauern die M\u00f6glichkeit geben k\u00f6nnen, die Konzerte zu besuchen, als bei der Indoor-Veranstaltung, die alle Jahre ausverkauft war. Viele Leute mussten drau\u00dfen bleiben, da die Kapazit\u00e4t der Halle leider ersch\u00f6pft war.
\nF\u00fcr uns als Veranstalter bringt das wiederum ein deutliches \u201emehr\u201c an Organisations-Aufwand mit sich, da sich unser Festivalgel\u00e4nde beispielsweise direkt an einer viel-befahrenen Kreis- und in unmittelbarer N\u00e4he einer Bundesstra\u00dfe befindet. Hier wird es n\u00f6tig sein, eine Stra\u00dfensperrung und die daraus resultierenden Umleitungen einzurichten. Au\u00dferdem m\u00fcssen die Wege zu den Parkpl\u00e4tzen komplett ausgeleuchtet werden, eine allgemeine Brandwache organisiert werden, usw. Hierbei arbeiten wir mit allen \u201eoffiziellen Stellen\u201c wie dem Ordnungsamt, der Stra\u00dfenverwaltung, dem LBM in Trier, dem THW, der \u00f6rtlichen Feuerwehr, dem DRK, sowie den VG- und Ortsb\u00fcrgermeistern und dem von uns beauftragten Security-Unternehmen zusammen, um f\u00fcr die n\u00f6tige Sicherheit unserer Besucher zu sorgen, aber auch um \u00c4rger mit den Anwohnern zu vermeiden. Die Zusammenarbeit klappt bisher vorbildlich und macht trotz des gr\u00f6\u00dferen Organisationsaufwands sehr viel Spa\u00df.
\nTraditionell haben wir das Highway To Kell Festival seit 2005 immer am Freitag gestartet, damit alle \u201evon Jung bis Alt\u201c die M\u00f6glichkeit haben, mit uns zusammen zu feiern. So haben wir beispielsweise ein Menschenkicker-Turnier veranstaltet, wo die ortsans\u00e4ssigen Vereine mitgewirkt haben, oder haben einen DJ reaktiviert, der jahrelang in der Diskothek des Nachbar-Ortes aufgelegt hat und die G\u00e4ste in Erinnerungen schwelgen lie\u00df. Das werden wir nat\u00fcrlich auch dieses Jahr wieder so machen \u2013 die Planungen hierzu laufen bereits.<\/p>\n

HF: Was waren so die Highlights oder auch kuriosen Momente des Highway To Kell? Und welches Programm fahrt ihr dieses Jahr auf?<\/strong><\/p>\n

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Photo by Helgvar Sven Manfredson<\/p><\/div>\n

HTK:<\/strong> Die Highlights waren f\u00fcr uns jedes Jahr, dass dieses Konzept so \u00fcberragend angenommen wurde in der Region und sich \u201eder Highway\u201c, wie es kurz&knapp genannt wird, zu einem Festival gemausert hat, das weit \u00fcber die Grenzen des Hochwalds bekannt wurde. Kuriose Momente gab es nat\u00fcrlich reichlich \u2026 spontan f\u00e4llt mir hier das Fegen unserer B\u00fchne durch den Gitarristen der \u201eFeuerengel\u201c ein. Ein Brauch in Bremen besagt, dass M\u00e4nner, die an ihrem 30sten Geburtstag nicht verheiratet sind, die Treppen des Haupteingangs zum Bremer Dom fegen m\u00fcssen. Da Daniel an seinem 30sten Geburtstag nicht in seiner Heimatstadt Bremen war, wurde das Fegen dann konsequenterweise auf die Highway to Kell-B\u00fchne verlegt. Die daf\u00fcr eigens angereisten Freunde und Bekannten aus der Heimat kleideten ihn zum Ende des Gigs in ein ad\u00e4quates Kost\u00fcm und somit kamen 1.200 Leute in den Genuss, diesen Brauch \u201ehautnah\u201c mitzuerleben.
\nBez\u00fcglich des Programms haben wir dieses Jahr als Headliner erneut die Rammstein-Tributeband \u201eFeuerengel\u201c gewinnen k\u00f6nnen, die mit ihrer energiegeladenen und mit etlichen pyrotechnischen Effekten gespickte Show unsere Besucher begeistern werden \u2013 das Ganze auf einer riesigen Open-Air-B\u00fchne, wie sie auch auf Festivals mit f\u00fcnfstelliger Besucherzahl aufgefahren wird. Als Special Guest werden \u201eSystem Of A Stu\u201c \u2013 Deutschlands einziger System Of A Down-Tributeband \u2013 unseren G\u00e4sten einheizen. Als weiteres Highlight m\u00f6chten wir einer lokalen Rock-\/Metalband die Chance geben, auf unserem Festival zu spielen. Dazu l\u00e4uft gerade noch ein kleiner Bandwettbewerb, bei dem sich Bands aus der Region daf\u00fcr bewerben k\u00f6nnen, beim Festival als Opener auf der Highway to Kell-B\u00fchne zu stehen.<\/p>\n

HF: Ist das eigentlich eine einmalige R\u00fcckkehr des Festivals oder spielt ihr mit dem Gedanken, die Tradition weiter fortzuf\u00fchren?<\/strong><\/p>\n

HTK:<\/strong> Diese Frage wurde uns schon \u00f6fter in den vergangenen Monaten gestellt und wir k\u00f6nnen sie nur mit einem klaren \u201eJein\u201c beantworten \u2026 \ud83d\ude09 \u2026 wir wissen es selbst noch nicht so richtig, ob’s eine einmalige Sache wird oder ob wir weitermachen und die Tradition fortf\u00fchren. Wir hatten 2013, beim bisher letzten Highway To Kell, beschlossen, \u201eaufzuh\u00f6ren, wenn\u00b4s am sch\u00f6nsten ist\u201c und das ist uns eigentlich auch gelungen. Viele Veranstaltungen im Umkreis sind weggebrochen wegen sinkender Zuschauerzahlen, fehlendem Interesse, usw. Wir haben uns mit ausverkaufter Halle und \u201ebleibendem Eindruck\u201c bei unseren Zuschauern verabschiedet, was wir in den vergangenen Jahren auch immer wieder bei vielen Gespr\u00e4chen herausgeh\u00f6rt haben. Wer wei\u00df \u2013 bei bestem Wetter, ausverkauftem Festival, Monster-B\u00fchne mit geilen Bands, super Organisation ohne Probleme .. vielleicht machen wir es wie Philipp Lahm 2014 nach dem WM-Endspiel im Maracan\u00e3-Stadion \u2026 \u201emehr kann eigentlich nicht kommen und danach ist Schlu\u00df\u201c \u2026 vielleicht entscheiden wir uns aber auch, dieses Erfolgsgef\u00fchl jedes Jahr wieder haben zu wollen und machen weiter \u2013 wir wissen es schlichtweg noch nicht \u2026 \ud83d\ude09 \u2026<\/p>\n

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(C) Highway To Kell<\/p><\/div>\n

HF: Was w\u00fcrdest du Leuten raten, die etwas \u00c4hnliches vorhaben, also ein Festival oder ein Konzert zu organisieren? Was sind so die Lessons learned aus der Vergangenheit? Was sollte man von Anfang an im Blick haben, was auf jeden Fall vermeiden?<\/strong><\/p>\n

HTK:<\/strong> Wir k\u00f6nnen diese Frage nur aus unserer Sicht \u2013 also von der ehrenamtlichen Seite \u2013 betrachten. Unsere Pr\u00e4misse war niemals, m\u00f6glichst viel Geld zu verdienen, sondern den Leuten einen m\u00f6glichst sch\u00f6nen Abend zu bereiten, der den Geldbeutel m\u00f6glichst wenig belastet. So haben wir immer faire Getr\u00e4nke- und Eintrittspreise aufgerufen und mit Sponsoren zusammengearbeitet, um das finanzielle Risiko m\u00f6glichst klein zu halten. Dies war wichtig, \u201efalls mal etwas schiefl\u00e4uft\u201c und die Veranstaltung doch nicht so gut besucht werden sollte wie geplant. Im Februar\/M\u00e4rz kam es des \u00d6fteren zu Wetter-Kapriolen und wir mussten die Zufahrtstra\u00dfen und Parkpl\u00e4tze teilweise mit Radladern r\u00e4umen, um \u00fcber die Schneemassen Herr zu werden. Die Absicherung des finanziellen Risikos sollte man auf jeden Fall im Blick haben.
\nIn Sachen \u201eSponsoren\u201c war J\u00e4germeister hier ebenfalls ein Partner, der uns Jahr f\u00fcr Jahr unterst\u00fctzt hatte. Zwar nicht finanziell, jedoch in Form von kostenlosen Helfershirts, tonnenweise Material f\u00fcr die Konzerthalle und den \u201eJ\u00e4gerettes\u201c \u2013 eine Truppe von nicht wirklich unansehnlichen Jungs und M\u00e4dels, die unseren G\u00e4sten als \u201eAppetizer\u201c kostenlose Reagenzgl\u00e4ser gef\u00fcllt mit deren Kr\u00e4uterlik\u00f6r verabreicht haben. Solche \u201eHighlights\u201c, die man nicht bei jeder Veranstaltung findet, sind nat\u00fcrlich auch sehr hilfreich, dass den Besuchern die Veranstaltung lange im Ged\u00e4chtnis bleibt.
\nAlles in allem haben wir unsere Veranstaltung so geplant und durchgef\u00fchrt, wie wir es selbst gerne auf Konzerten vorfinden w\u00fcrden. So gab es neben guter, handgemachter Musik von der Garderobe, an der man seine Jacke abgeben konnte, bis hin zu leckerem Essen, kalten Getr\u00e4nken, netten Security-Mitarbeitern und 120 hochmotivierten Helfern in der Halle hoffentlich nichts, woran es unseren G\u00e4sten gefehlt h\u00e4tte \u2013 das sollte man immer im Blick behalten bei all der Arbeit und dem Organisationsaufwand: es so zu machen, dass man sich selbst wohlf\u00fchlen w\u00fcrde und die Dinge vermeiden, von denen man selbst genervt w\u00e4re als Besucher. Wie gesagt \u2013 das ist die Sicht als ehrenamtlicher Veranstalter. Wenn man ein Festival aus kommerzieller Sicht veranstalten m\u00f6chte, kann man es sich vermutlich nicht leisten, mit einer solchen Menge an Personal zu planen, wie wir es getan haben, denn jede Stunde kostet den Veranstalter bares Geld und die Suche nach Sponsoren wird sicherlich auch schwieriger, da hier kein gemeinn\u00fctziger Zweck dahintersteckt, sondern kommerzielle Dinge. Aber eines sollte man trotzdem verinnerlichen \u2013 das Ganze mit dem n\u00f6tigen Herzblut zu organisieren \u2013 sowohl die Besucher als auch die K\u00fcnstler merken dies am Ende des Tages und kommen gerne wieder \u2026 oder auch nicht \u2026<\/p>\n

HF: Vielen Dank f\u00fcr das Interview. Wir w\u00fcnschen euch alles Gute und vor allem ein erfolgreiches Highway To Kell Festival.<\/strong><\/p>\n

Interview: Katja Maeting<\/a><\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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Highway To Kell bei Facebook<\/a>
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Veranstaltung bei Facebook<\/a>
\n
Website des Highway To Kell<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Die Bands und Musiker auf der B\u00fchne sieht und kennt jeder. Aber es g\u00e4be keine Musik, keine Shows und keinen Erfolg ohne die Leute im\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n