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(C) Sons Of Apollo<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Sons Of Apollo
\nAlbum:<\/strong> MMXX
\nGenre:<\/strong> Progressive Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Inside Out Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.01.2020<\/p>\n

Mike Portnoy – seines Zeichens Ausnahmedrummer und einstens bei Dream Theater aktiv – scheint entweder ein kleiner Scherzkeks zu sein oder ich habe endg\u00fcltig den Beweis, von gitarrenlastiger Mucke absolut Null Ahnung zu haben. Da behauptet der gute Herr Portnoy doch allen Ernstes, er w\u00fcrde seine aktuelle Formation SONS OF APOLLO “eher als Hardrock-Band mit gelegentlichen Prog-Momenten definieren”. Weiterhin vergleicht er seine Truppe “mit Rainbow, Van Halen und Aerosmith, mit verr\u00fcckter Shredder-Musikalit\u00e4t und einem Touch von Prog”. Nun denn, besagter Touch von Prog war zumindest auf dem Deb\u00fct Album “Psychotic Symphony” doch ein wenig h\u00e4ufiger als nur “gelegentlich” ausgepr\u00e4gt. Und dies trifft auf den nunmehr in den Startl\u00f6chern stehenden Nachfolger “MMXX” (Sprich “2020”) meinem bescheidenen Urteil nach ebenfalls zu.<\/p>\n

“Goodbye Divinity” jedenfalls startet alles andere als proggy, eine ruhige Instrumental Sequenz leitet den Song ein, ehe nach gut ein dreiviertel Minuten krachende Riffs Einzug halten und auf einem stampfenden Beat fu\u00dfend losrocken. Der Chorus erinnert eher an Classsic Rock a la The Night Flight Orchestra als an Hard Rock, und lediglich beim Wechselseitigen Solo Part des Duos Sherinian und Thal kommt einem zaghaft das “b\u00f6se” Wort mit “P” in den Sinn. Davon abgesehen stellt der Song einen mehr als gelungenen Auftakt dar. \u00c4hnlich verh\u00e4lt es sich mit dem nachfolgenden “Wither To Black”, mit dem Unterschied, dass diese Nummer nicht ganz so leicht h\u00e4ngen bleibt und stattdessen einige Durchl\u00e4ufe ben\u00f6tigt, um Nachhaltig Wirkung zu erzielen.<\/p>\n

“Asphyxiation” punktet mit einem wahren Riff-Gewitter, wobei sich der energiegeladene Rock-Song weiterhin im mittleren Temposegment bewegt. Nach knapp zweieinhalb Minuten folgt abermals ein Keyboard-Gitarren Duell, dessen virtuoses Spiel dem geneigten Prog Fan ein zufriedenstellendes L\u00e4cheln ins Gesicht zaubern d\u00fcrfte, auch wenn dieser Part mit einer L\u00e4nge von unter zwei Minuten vergleichsweise kurz ausgefallen ist. Entspannung folgt in Form der (Power-) Ballade “Desolate July”, die dankenswerterweise ohne den oftmals \u00fcblichen Kitsch auskommt und bei der die gesanglichen Vorz\u00fcge Sotos so richtig zur Geltung kommen.<\/p>\n

“King Of Delusion” startet gleichfalls mit ruhigen Piano Spielereien, bis nach knapp anderthalb Minuten der Rest der Band einsetzt und den H\u00f6rer aus seiner Lethargie rei\u00dft. Unterbrochen wird der knapp neunmin\u00fctige Song von einem d\u00fcsteren Mittelteil, dem sich abermals eine Piano\/Gitarren Solo-Strecke anschlie\u00dft und die Band wieder Tempo wiederaufnehmen l\u00e4sst, um das Teil gekonnt nach Hause zu rocken. “Fall To Ascend” schlie\u00dft zun\u00e4chst nahtlos daran an, um dann in Sachen Geschwindigkeit endlich mal den Fu\u00df von der Bremse zu nehmen und den Instrumentalisten ausgiebig Raum zur Entfaltung l\u00e4sst. “Resurrection Day” schl\u00e4gt in die gleiche Kerbe, wobei Derek Sherinian ausgiebig die Tonleitern rauf und runter orgelt.<\/p>\n

Sollte es irgendwie noch eines Beweises bedurft haben, dass “MMXX” nicht einfach nur ein Rock-Album mit kleinen Prog-Versatzst\u00fccken ist, dem sei der finale, knapp sechszehn min\u00fctige Track “New World Today” w\u00e4rmstens ans Herz gelegt. W\u00e4hrend das erste Drittel des Songs noch vergleichsweise straight-rockend abl\u00e4uft, wirft die All-Star-Truppe nach Minute 5:52 endlich ihre selbst auferlegten Fesseln ab und legt ein paar Kohlen nach, gekr\u00f6nt von einem teilweise fast wild anmutendem Instrumental-Frickel Part, bei sich Frontmann Soto live seine verdiente Pipi-Pause nehmen kann, ehe im Schlussteil der Nummer wieder gem\u00e4\u00dfigtere Gew\u00e4sser angesteuert werden.<\/p>\n

Um auf eingangs erw\u00e4hnte Frage zur\u00fcckzukommen, stellt “MMXX” f\u00fcr mich ein Prog-Album dar, auch wenn diese Anteile sicherlich nicht so ausgepr\u00e4gt sind wie beim fr\u00fcheren Br\u00f6tchengeber der Herren Portnoy und Sherinian. Auf jeden Fall haben die S\u00f6hne Apollos wieder ein \u00fcberzeugendes Album abgeliefert, auch wenn f\u00fcr meinen Geschmack das Songwriting beim Deb\u00fct noch ein wenig griffiger war. Doch wen “Psychtoic Symphony” zu begeistern vermochte, der wird von “MMXX” keinesfalls entt\u00e4uscht werden.<\/p>\n

 
\nVon mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Goodbye Divinity<\/li>\n
  2. Wither To Black<\/li>\n
  3. Asphyxiation<\/li>\n
  4. Desolate July<\/li>\n
  5. King Of Delusion<\/li>\n
  6. Fall To Ascend<\/li>\n
  7. Resurrection Day<\/li>\n
  8. New World Today<\/li>\n<\/ol>\n

     
    \nLine Up:<\/strong><\/p>\n

    Jeff Scott Soto: Gesang
    \nRon “Bumblefoot” Thal: Gitarre
    \nDerek Sherinian: Keyboards
    \nBilly Sheehan: Bass
    \nMike Portnoy: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Sons Of Apollo Album: MMXX Genre: Progressive Metal Plattenfirma: Inside Out Music Ver\u00f6ffentlichung: 17.01.2020 Mike Portnoy – seines Zeichens Ausnahmedrummer\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n