![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/01\/Andreas-Diehlmann-Band-Point-Of-No-Return.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Andreas Diehlmann Band<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von: Gernot Sieger<\/strong> <\/p>\n Die Andreas Diehlmann Band, eine deutsche Bluesrock Formation aus Kassel, mischt zurzeit die Republik auf, sowohl live, als auch mit ihrem neuen Studiowerk Point Of No Return. Mit Bluesrock, mal melancholisch, dann wieder peppig frech, wird die stetig wachsende Fangemeinde bedient. Die im Blues liegenden musikalischen Wurzeln, lassen sich in jedem der neun St\u00fccke, inklusive eines Covers von Slim Harpo, wiederfinden. Sie werden aber immer wieder neu interpretiert. Mal dominiert der Blues, mal der Rock, hier eine traurige Gitarrenmelodie, dort ein freches Riff, es wird zu keinem Zeitpunkt langweilig.<\/p>\n Eine gute, saubere, zu den St\u00fccken passende Produktion, rundet das Album ab, welches teilweise an die fr\u00fchen ZZ Top erinnert, ohne dass es jetzt abgekupfert wirkt. Wer ein Vollgasalbum erwartet, ist hier falsch; das sind eher die ruhigeren T\u00f6ne f\u00fcr das Date mit der neuen Freundin, die aber trotzdem nicht die Ohren des Fans h\u00e4rterer Kl\u00e4nge beleidigen. Ob beim Date, im Auto, oder einfach nur so, man kann Point Of No Return in jeder Situation h\u00f6ren. Teilweise stimmen die Songs durchaus nachdenklich, ohne depressiv zu wirken. W\u00e4hrend des H\u00f6rens sp\u00fcrt man die ganze Routine der Band, welche hier bereits ihr drittes Werk ver\u00f6ffentlichen.<\/p>\n Der Titelsong des Albums brilliert durch einen genialen Basslauf und seine rotzige Gitarrenarbeit. Er geh\u00f6rt f\u00fcr mich zu den absoluten Highlights des Silberlings, vielleicht nur noch getoppt von sechseinhalbmin\u00fctigen Bluessong Don`t Go, welcher absolut geniale Gitarrenriffs enth\u00e4lt. Weitere Anspieltipps sind Sweet Mama und Deadman Walking, welche sowohl vom Songwriting her, als auch durch gute Arrangements zu \u00fcberzeugen wissen. Hier haben sich die Musiker einiges einfallen lassen um die Zuh\u00f6rer in ihren Bann zu ziehen.<\/p>\n Insgesamt ist Point Of No Return ein \u00fcberzeugendes Werk eines deutschen Trios. Sowohl die songwriterischen Qualit\u00e4ten des Bandleaders, als auch die anschlie\u00dfende musikalische Umsetzung wissen zu \u00fcberzeugen. Eine gelungene, auf jeden Song perfekt abgestimmte, Abmischung und Produktion vervollst\u00e4ndigen das Gesamtbild. Einziges Manko ist die relativ kurze Spielzeit von knapp 44 Minuten. Daher: <\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n Andreas Diehlmann Band | Home<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/AndreasDiehlmannBand\/<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von: Gernot Sieger Band: Andreas Diehlmann Band Album: Point Of No Return Genre: Bluesrock Plattenlabel: Mountain Meadow Studio Ver\u00f6ffentlichungsdatum: 13. September 2019 \u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Andreas Diehlmann Band
\nAlbum<\/strong>: Point Of No Return
\nGenre<\/strong>: Bluesrock
\nPlattenlabel<\/strong>: Mountain Meadow Studio
\nVer\u00f6ffentlichungsdatum<\/strong>: 13. September 2019<\/p>\n
\n9,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n\n