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\"\"

\u00a9 Worm – Gloomlord<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Worm
\nAlbum:<\/strong> Gloomlord
\nGenre:<\/strong> Black \/ Death \/ Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Iron Bonehead Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24. Januar 2020<\/p>\n

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Schwarz-metallisches schwappt \u00fcber den Ozean in Form des zweiten Studioalbums der Band WORM aus Florida \/ USA. Worm<\/em> begann als Solo-Black-Metal-Projekt unter einem namens Fantomslaughter.<\/p>\n

Der Opener “Putrefying Swamp Mists at Dusk<\/strong>” ist nun weit mehr als ein Intro, alleine schon von der L\u00e4nge her oder wird er hier so betitelt, weil er der Einstieg ist in diese qu\u00e4lend, dunkle Welt? Wer wei\u00df. Fakt ist, der Song schleppt sich schwer durch die Zeit und ich werde das Gef\u00fchl nicht los, dass ich hier eher Death-Doom-Black Metal als reinen Black Metal vorliegen habe, aber das mag der geneigte H\u00f6rer selbst entscheiden. Soundtechnisch und spielerisch bin ich hin und her gerissen. Soll es wie Underground klingen oder ist es dieser sogar? Kommen die Drums nicht immer hinterher? Fragen, die keine Antwort erhalten.<\/p>\n

Rotting Spheres of Sentient Black<\/strong>” bleibt dem Tempo seines Vorg\u00e4ngers treu, wechselt zwischendurch die Facetten, kommt mit d\u00e4monischen Growls und Screams und zeigt zur Mitte hin das es auch etwas schneller gehen kann, wenn auch nur kurz. “Apparitions of Gloom<\/strong>” katapultiert doomlastig die Erscheinungen der Finsternis regelrecht in mein Headset, “Melting in the Necrosphere<\/strong>” tritt zum Beginn ein wenig auf das Gaspedal, verf\u00e4llt dann aber schnell wieder in das alte Muster, obwohl kreative Abbiegungen gegeben sind. Gerade das Akustische zum ende hin ist so eine Biegung, von der ich mir einfach mehr gew\u00fcnscht h\u00e4tte. “Abysmal Dimensions<\/strong>” f\u00e4llt am Anfang sch\u00f6n aus dem Rahmen, kommt es doch fast rein musikalisch melancholisch im Grundger\u00fcst um die Ecke. Danach zieht sich der Himmel wieder zu und das Urspr\u00fcngliche ist wieder da.<\/p>\n

Bei vier Titeln mit einer Mindestl\u00e4nge von jeweils \u00fcber 8 Minuten war dies nicht immer einfache Kost f\u00fcr mich. Trotzdem denke ich, das es die entsprechende H\u00f6rerschaft geben wird oder es sie schon gibt.<\/p>\n

Fazit: <\/b>Pechschwarz okkulter Death-Doom-Black Metal der mich in die Tiefen hinunterziehen wollte, aber daf\u00fcr war ich noch nicht bereit.<\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

1. Putrefying Swamp Mists at Dusk (Intro) 04:25
\n2. Rotting Spheres of Sentient Black 08:20
\n3. Apparitions of Gloom 08:07
\n4. Melting in the Necrosphere 09:02
\n5. Abysmal Dimensions 11:44<\/div>\n
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