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\u00a9 Rage<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Rage
\nAlbum:<\/strong> Wings of rage
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal \/ Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Steamhammer \/ SPV
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10.01.2020<\/p>\n

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Nachdem man mit “The devil strikes again” (2016) und “Seasons of the black” (2017) zwei starke Alben kurz hintereinander abgeliefert hatte, lie\u00df sich Herne’s Vorzeige Band RAGE<\/strong> mit Album Nummer 24 etwas mehr Zeit. Etwas mehr als zwei Jahre sp\u00e4ter erscheint nun WINGS OF RAGE<\/strong>, das dritte Album in der aktuellen Besetzung. Das Trio um Peter “Peavy” Wagner<\/em> hat sich nun endlich gefunden und harmoniert sp\u00e4testens seit “Seasons of the black” perfekt.<\/p>\n

F\u00fcr das neue Langeisen bedient sich das Trio erneut am Sound der fr\u00fchen und sp\u00e4ten 1990er aber auch sp\u00e4ten 1980er Jahre. Man agiert wieder rauer und schneller als noch beim starken Vorg\u00e4ngerwerk. Stellenweise auch d\u00fcsterer, auch wenn es gerade meist bei den Refrains hymnisch und live-kompatibel zur Sache geht. Und auch Gitarrist Marco Rodriguez<\/em> sch\u00fcttelt erneut das ein oder andere klasse Riff aus dem \u00c4rmel.<\/p>\n

Das Album braucht etwas um in Fahrt zu kommen, die ersten beiden Songs, die auch als Video auf YouTube anzusehen sind, k\u00f6nnen nicht das Niveau des vorangegangen Albums halten. Der erste nennenswerte Track ist dann tats\u00e4chlich erst CHASING THE TWILIGHT ZONE, zudem seit kurzem ein Lyric-Video existiert. Definitiv ein starker Song in bester Rage Manier. Rockend treibt es den H\u00f6rer an mitzugehen. Hier passt auch der Gesang und ich f\u00fchle mich zur\u00fcckversetzt ins Jahre 1995 zum Album “Black in mind”.<\/p>\n

Ja, der Gesang. Ich meine, Peavy<\/em> hatte da schon bessere Tage. Gerade in den hohen Stimmlagen klingt das etwas gequ\u00e4lt. Die tiefen T\u00f6ne und leichten Growls gefallen mir wie in der Vergangenheit schon deutlich besser. Warum der Gesang dazu noch so in den Vordergrund gemischt wurde kann ich auch nicht wirklich verstehen. Zum Gl\u00fcck kommt das aber in den melodischen, hymnenhaften Refrains kaum zum Tragen. Da punktet die Band wie eh und je.<\/p>\n

N\u00e4chster Anspieltipp ist der Titelsong WINGS OF RAGE. Wieder vereinen RAGE ihre Trademarks im modernen Gewand und schaffen einen weiteren, zuk\u00fcnftigen Live Hit zum Mitgr\u00f6hlen. Nach SHADOW OVER DEADLAND, einem kurzen, instrumentalen Interlude, f\u00fchrt uns A NAMELESS GRAVE zur\u00fcck in die Zeiten von “XIII” und “Ghosts”, um mit orchestralen Kl\u00e4ngen ein wenig an den 1995er Hit “In a nameless time” zu erinnern.<\/p>\n

Mit DON’T LET ME DOWN wird dann das Tempo wieder etwas angezogen. Man bleibt dem Schema treu, harte, schnelle Strophen und getragene, hymnische Refrains. SHINE A LIGHT hingegen ber\u00fccksichtigt dann erstmals die Kuschelb\u00e4ren und Feuerzeugschwenker und protzt gerade zu Beginn mit einem fetten Gitarrensolo. Danach wird es etwas belanglos. Mir etwas zu viel Schmalz. Aber gerade wegen der vielen Gitarrensolos wird das Ding auf der kommenden Tour mit Sicherheit im Live-Set auftauchen. Da kann sich Marco Rodriguez mal so richtig in Szene setzen.<\/p>\n

Danach gibt es wieder voll auf die M\u00fctze. Die Neuauflage von HIGHER THAN THE SKY ist k\u00fcrzer, kompakter und roher als die Originalversion von 1996 (“End of all days”). Da muss jeder f\u00fcr sich entscheiden, welche Version die bessere ist. Ich steh ja mehr auf “Old School” \ud83d\ude09 BLAME IT ON THE TRUTH dagegen bietet nichts neues. Und FOR THOSE WHO WISH TO DIE ist dann leider nicht der gew\u00fcnschte H\u00f6hepunkt am Schluss eines eher durchwachsenen Albums.<\/p>\n

Somit liefern RAGE<\/strong> zwar ein solides, unverkennbares Album ab, das wie ein “Best Of”, aber ohne “Best” daherkommt. Allein drei, vier Songs k\u00f6nnen \u00fcberzeugen, der Rest wirkt wie Eigenzitate und etwas m\u00fcde. Die Erwartungen an WINGS OF RAGE<\/strong> waren schon hoch, doch an die beiden direkten Vorg\u00e4nger kommt das 24. Album zu keinem Moment heran. Was aber nicht so schlimm ist, immerhin hat die Band mittlerweile genug geile Songs im Repertoire.<\/p>\n

von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – True
\n02 – Let them rest in peace
\n03 – Chasing the twilight zone
\n04 – Tomorrow
\n05 – Wings of rage
\n06 – Shadow over Deadland (The twilight transition)
\n07 – A nameless grave
\n08 – Don’t let me down
\n09 – Shine a light
\n10 – HTTS 2.0 (Higher than the sky)
\n11 – Blame it on the truth
\n12 – For those who wish to die<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Peter \u201cPeavy\u201d Wagner: Leadgesang, Bass
\nMarcos Rodriguez: Gitarre, Gesang
\nVassilios \u201cLucky\u201d Maniatopoulos: Schlagzeug, Gesang<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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