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\"\"<\/a>

\u00a9 Runescarred<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Runescarred
\nAlbum:<\/strong> The Distant Infinite
\nGenre:<\/strong> Progressive Metal\/Progressive Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21. Februar 2020<\/p>\n

Aus den Resten der Groove Metal Band Dead Earth Politics entstanden 2017 Runescarred, benannt nach einem Song eben dieser Vorg\u00e4nger-Band. Ein Jahr sp\u00e4ter stellten sie ihren Sound mit der 3-Track-EP “We Are” vor und zeigten sich als ihrer Wurzeln bewusst aber trotzdem schon ziemlich eigenst\u00e4ndig. Mich \u00fcberzeugten die Texaner damals definitiv und so wartete ich gespannt auf das Deb\u00fctalbum.<\/p>\n

Auf dem Weg dahin haben Runescarred ihr Line-up erweitert und treten nun mit zwei Gitarristen an. Entsprechend erwartete ich auf “The Distant Infinite” nochmal erheblich fettere Riffs – und in dieser Hinsicht wurde ich definitiv nicht entt\u00e4uscht. Schon der Opener “Hexit” hat davon reichlich im Gep\u00e4ck, eingekleidet in ein schnelles Thrash-Gewand und immer wieder hinterlegt mit gutturalen Gesangs-Parts. Gekr\u00f6nt wird das Ganze von einem ausgepr\u00e4gten Instrumentalpart. “Inviting Rivers” pr\u00e4sentiert sich anschlie\u00dfend \u00e4hnlich kompakt, verschiebt die Betonung aber noch mehr auf die Rhythmus-Fraktion und l\u00e4sst die Gitarren in passendem Stakkato agieren.<\/p>\n

“Swallow Your Tail” hingegen grooved sich wuchtig schleppend voran, arbeitet mit flie\u00dfenden Dynamikwechsel und kombiniert melodisch-wuchtige Riff-Ketten immer wieder mit kurzen Blastbeat Attacken. Pluspunkte gibt’s auch noch f\u00fcr das fette Solo. F\u00fcr mich eins der Highlights des Albums. Deutlich schneller und prog-betonter wird es beim nachfolgenden “Legionem Eclipse” welches innerhalb von vier Minuten eine explosive Stilmischung z\u00fcndet, welche in ihrer Experimentierfreude an die erste EP der Texaner erinnert. Das leicht balladenhafte “Twisting Flesh” \u00fcberzeugt hingegen nur durch die stimmliche Leistung von Frontmann Ven Scott, k\u00f6nnte f\u00fcr meinen Geschmack ansonsten aber gut und gerne 2 Minuten Spielzeit weniger vertragen. <\/p>\n

Eine positive \u00dcberraschung ist hingegen das titelgebende Instrumental-Interlude, welches in die Acoustic Nummer “Sorrow Is” \u00fcberleitet, die mit dezenter musikalischer Ausgestaltung und zweistimmigem Gesang gef\u00e4llt. Aus eventuellen Tr\u00e4umereien wird man dann mit der Prog Thrash Er\u00f6ffnung von “Poison Oasis” gerissen, welches danach im weiteren Verlauf etwas gezwungen wirkt in seinen Wechseln aus wuchtigen Attacken und proggy Spielereien. Mit “Mammoth” kehrt die Scheibe dann wieder zur Kompaktheit des Albumauftakts zur\u00fcck, ohne das die Nummer besonders herausragt.<\/p>\n

Runescarred liefern mit “The Distant Infinite” ein solides Deb\u00fctalbum ab, welches allerdings f\u00fcr mich nicht die Erwartungen komplett erf\u00fcllt, welche die Deb\u00fct-EP geweckt hat. Durchgehend \u00fcberzeugt hier nur Frontmann Ven Scott mit seiner Leistung, musikalisch fehlt mir manchmal noch der Mut zum Ideenreichtum von “We Are”, des \u00d6fteren erh\u00e4lt die kompakte Soundwucht den Vorrang vor den Feinheiten. Trotzdem k\u00f6nnten die Texaner ein Tipp f\u00fcr Fans des Progressive Metal der Groove Sorte sein. <\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Hexit
\n02. Inviting Rivers
\n03. Minor Progressions
\n04. Swallow Your Tail
\n05. Legionem Eclipse
\n06. Twisting Flesh
\n07. This Distant Infinite
\n08. Sorrow Is
\n09. Poison Oasis
\n10. Mammoth<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nVen Scott – Vocals
\nTim Driscoll – Lead Guitar
\nPayton Holekamp – Drums
\nJosh Robins – Bass
\nSkunk Manhattan – Lead Guitar<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Runescarred bei Facebook<\/a>
\n
Runescarred bei Instagram<\/a>
\n
Website von Runescarred<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Runescarred Album: The Distant Infinite Genre: Progressive Metal\/Progressive Rock Plattenfirma: unsigned Ver\u00f6ffentlichung: 21. Februar 2020 Aus den Resten der Groove\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n