![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/12\/80029827_717885182068167_1059340313325207552_n.jpg?resize=350%2C195&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 V\/Haze Miasma<\/p><\/div>\n
Fast ein Jahr nachdem V\/Haze Miasma<\/strong> die Erz\u00e4hlung ihrer Entwicklung \u00f6ffentlich begonnen haben, hat die Formation mit der ersten Single “Hubris”<\/strong> einen Eindruck davon gegeben, was man vom in K\u00fcrze erscheinenden Deb\u00fctalbum “agenda:endure”<\/strong> erwarten darf.<\/p>\n Musikalisch ziehen V\/Haze Miasma ihre Einfl\u00fcsse unter anderem aus Bands wie Wolves In The Throne Room, At The Gates und den gro\u00dfen Behemoth und kombinieren diese mit den Impressionen aus dem Erleben der majest\u00e4tischen, Ehrfucht gebietenden Natur und pers\u00f6nlichen Erfahrungen. So l\u00e4sst sich der musikalische Stil der Band am besten als Blackened Post Metal<\/strong> beschreiben, ohne das sich das Quartett damit Beschr\u00e4nkungen auferlegen m\u00f6chte. <\/p>\n Aus den d\u00fcsteren, emotionalen Wurzeln ihres Sounds entwickeln V\/Haze Miasma bei “Hubris” ein sich langsam aufbauendes Bild voll dunkler Klangfarben, die mal filigran und mal in druckvollen Entladungen auf die musikalische Leinwand aufgetragen werden und so viele Facetten bilden, die alle zusammen schlie\u00dflich f\u00fcr diese neue Band stehen, welche am 10. Januar 2020 ihr erstes Album<\/strong> ver\u00f6ffentlichen wird. <\/p>\n Die sieben Songs auf “agenda:endure”<\/strong> wurden in den Grotesque Studios<\/strong> aufgenommen, f\u00fcr das Artwork des Albums zeichnet Zenz-Art<\/strong> verantwortlich. Man darf gespannt sein auf dieses geballte Paket melancholischer Dunkelheit. <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong>
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