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\u00a9 Black Tape Suicide<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting
\nBand:<\/strong> Black Tape Suicide
\nAlbum:<\/strong> Ignition (EP)
\nGenre:<\/strong> Alternative Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18. Januar 2019<\/p>\n

Fast p\u00fcnktlich zum ersten Geburtstag ist “Ignition” bei mir gelandet. Die Anfang dieses Jahres ver\u00f6ffentlichte 3-Track-EP stammt von Black Tape Suicide, einer Alternative Rock Formation aus Wien. Wobei sie selber auch gerne mal Alternative Heavy Rock sagen und damit den Nagel ziemlich auf den Kopf treffen.<\/p>\n

Die vier beehren schon seit ein paar Jahren die B\u00fchnen ihres Heimatlandes mit ihrer riff-getriebenen Musik und bleiben auch auf “Ignition” diesem Grundrezept treu. Wuchtiges Mid Tempo gepaart mit Blues-Attit\u00fcde insbesondere in den Solo-Auftritten der Gitarre pr\u00e4gen hier den Sound von Black Tape Suicide. Schon der erste Track “Pills” baut eine kompakte Riff-Wand, vor der S\u00e4ngerin Mia ihre rockige Stimme ert\u00f6nen l\u00e4sst. Eine dicht gewobene Klangformation, die sich lava-artig aus den Boxen schiebt und so zwar ganz gut anzuh\u00f6ren ist, aber mangels auflockernder Variationen mit 5 Minuten dann doch etwas zu lang geraten ist. <\/p>\n

“Bloody Valentine” folgt einem \u00e4hnlichen Grundprinzip, integriert aber weiter ausholende Solo-Momente, die melodisch ausschm\u00fccken und Frontfrau Mia bringt stimmlich ebenfalls deutlich mehr Facetten mit ein, entsprechend stellt sich beim H\u00f6ren deutlich weniger Monotonie ein. Am besten gef\u00e4llt mir allerdings das Instrumental “The Hidden One”. Dies hat aber nichts mit der Abwesenheit der S\u00e4ngerin zu tun, denn man kann sich durchaus vorstellen, wie sie der Nummer noch ein paar Extras verleiht. Vielmehr liegt dieser Favoritenstatus daran, dass Black Tape Suicide hier ganz andere Saiten aufziehen. Hier wird mal kr\u00e4ftiger aufs Tempo gedr\u00fcckt, die Riffs werden deutlich phantasievoller und alles klingt einfach voll nach “wir haben Bock auf Rock”. <\/p>\n

Wer es wuchtig und riffgeladen mag, der liegt bei Black Tape Suicide definitiv richtig und wenn insbesondere “The Hidden One” ein Vorgeschmack auf das ist, was sie mit ihrem zur Zeit in Arbeit befindlichen Album bieten werden, dann sollten alle Heavy Rock Fans diese Band im Hinterkopf behalten, das k\u00f6nnte ziemlich interessant werden. <\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Pills
\n02. Bloody Valentine
\n03. The Hidden One<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nMia – vocals
\nBernhard – guitars
\nHermann – deep strings
\nAlex – drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\nBlack Tape Suicide bei Facebook<\/a>
\n Black Tape Suicide bei Instagram<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Black Tape Suicide Album: Ignition (EP) Genre: Alternative Rock Plattenfirma: unsigned Ver\u00f6ffentlichung: 18. Januar 2019 Fast p\u00fcnktlich zum ersten Geburtstag\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n