![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/12\/Albedo-Cover_1500px.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Shuulak – Albedo<\/p><\/div>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Manchmal hinkt man(n) der Zeit ein wenig hinterher, wie in diesem musikalischen Fall. SHUULAK stammen aus den Niederlanden, kommen als gemischtes Quintett (Zwei Damen und drei Herren) und pr\u00e4sentieren mir hier die Zweite (2018) von aktuell drei ver\u00f6ffentlichen EP`s, die im gesamten als ein Konzept daherkommen. In der Vita neben dieser hier zu finden: “Nigredo<\/em>” von 2017 und aktuell aus dem grauen November 2019 “Citrinitas<\/em>“.<\/p>\n Mir liegt nun die goldene EP Mitte zur Rezension vor, die eine Laufzeit von knapp 9 Minuten aufweist. Alle drei Song gehen unterschiedlich zu Werke, die Eigenproduktion ist sauber angelegt und S\u00e4nger Basti\u00ebn Baron ist sehr wandelbar variabel und beeindruckend stimmlich vielf\u00e4ltig am Mikrofon unterwegs.<\/p>\n “Hunter’s Moon<\/strong>” verbindet kraftvolles mit eleganter Romantik, Sch\u00f6nheit und wechselnder Stimmung, “The Meek<\/strong>” schl\u00e4gt durchgehend straight aus und kommt als geballt kreatives Kraftpaket um die Ecke, “Albedo<\/strong>” l\u00e4sst die Power verklingen und ist melancholisch nachdenklich mit Klavierbegleitung balladesk kurz unterwegs. Nun werde ich mir alles – die Trilogie – mal in Ruhe anh\u00f6ren, jede f\u00fcr sich und dann in einem Ruck. Hier geht es lang….<\/a><\/p>\n Fazit:<\/strong> Dieses zweite Mini-Werk der Trilogie macht einfach metallisch Spa\u00df!<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Shuulak
\nAlbum:<\/strong> Albedo (3 Track EP)
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal \/ Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> self Production
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25. Dezember 2018<\/p>\n\n