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<\/a>\u00a9 Ray Alder<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling Nachdem das Projekt des Fates Warning<\/em>-Gr\u00fcnders und -Gitarristen Jim Matheos <\/em>mit deren Ur-S\u00e4nger John Arch <\/em>mit Winter Ethereal<\/a> <\/em>dieses Jahr bereits ein solides Prog-Album ver\u00f6ffentlichte zieht nun ihr Langzeit-Fronter RAY ALDER <\/strong>mit seinem Solo-Projekt nach. Ein Solo-Album des besten Prog-S\u00e4ngers konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen und merke auch im Gegen\u00fcberstellen der beiden Nebenprojekte einmal mehr, wieso ich die Arch<\/em>-Phase von Fates Warning <\/em>deutlich im Hintertreffen sehe. <\/p>\n Wenn ich RAY ALDER <\/strong>singen h\u00f6re, dann geht mir das Herz auf. Diesen Br\u00fcckenschlag zwischen technisch aufwendiger Musik und smoother H\u00f6rbarkeit schaffen die wenigstens Progger. F\u00fcr sein Solo-Deb\u00fct hat ALDER <\/strong>mit Fates Warning-<\/em>Livegitarrist Mike Abdow,<\/em> Lords of Black<\/em>-Gitarrist Tony Hernando <\/em>und Ignite<\/em>-Drummer Craig Anderson <\/em>schlagfertige Musiker um sich formiert. <\/p>\n WHAT THE WATER WANTS <\/strong>ist zwar nicht unbedingt so elaboriert wie ein Fates Warning<\/em>-Album, aber Fans des S\u00e4ngers werden die modernen Kl\u00e4nge gebannt aufsaugen. Die Songs schlagen mal ruhige (“Some days”), mal knackige (“Shine”) T\u00f6ne an, tr\u00e4umen sich dahin (“Under dark skies”), gehen voran (“A beautiful lie”) oder sind gar hitverd\u00e4chtig, wie der Titeltrack. Abwechslungsreichtum wird gro\u00df geschrieben, l\u00e4sst aber den launigen Faktor nicht verkommen und macht WHAT THE WATER WANTS <\/strong>zu einem genialen Jahres-Highlight.<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n Tracks<\/strong>: <\/p>\n 01 – Lost Line-Up<\/strong>:<\/p>\n Ray Alder – Vocals Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n Facebook<\/a> <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Ray Alder
\nAlbum<\/strong>: What the water wants
\nGenre<\/strong>: Progressive Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Inside Out Music
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 18. Oktober 2019<\/p>\n
\n02 – Crown of thornes
\n03 – Some days
\n04 – Shine
\n05 – Under dark skies
\n06 – A beautiful lie
\n07 – The road
\n08 – Wait
\n09 – What the water wants
\n10 – The killing floor<\/p>\n
\nMike Abdow – Guitars, Bass
\nTony Hernando – Guitars, Bass
\nCraig Anderson – Drums<\/p>\n
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\nInside Out Music<\/a><\/p>\n