![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/12\/rpwl_liveouter.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 RPWL<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n Im April erschien das zehnte Werk “Tales from outer space” (Review<\/a>) der bayrischen Prog und Art Rock Band RPWL<\/strong>. Der Erfolg war recht gro\u00df. immerhin landete das Album auf Platz 49 der deutschen Albumcharts. Mit einem Science-Fiction Thema bot sich eine Europa Tour geradezu an und somit zog man 2019 von Glasgow \u00fcber Warschau nach Basel, Frankreich und Deutschland mit vielen vollen und ausverkauften H\u00e4usern. <\/p>\n Nat\u00fcrlich muss das dann auch f\u00fcr die Nachwelt festgehalten werden. Und somit halten wir mit LIVE FROM OUTER SPACE<\/strong> die mittlerweile siebte Live Scheibe aus dem Haus RPWL in H\u00e4nden. Ob das mittlerweile sein muss, gef\u00fchlt nach jedem Studioalbum eine passende Live Platte nachzuschieben, muss jeder f\u00fcr sich selbst entscheiden. Ein Pluspunkt f\u00fcr das neue Album ist sicher die Tatsache, dass auf CD 1 das komplette letzte Album “Tales from outer space” live gespielt wird. Auf der zweiten Scheibe gibt es dann eine Art Best of.<\/p>\n Die Unterschiede rein musikalisch zwischen beiden Teilen merkt man schon. Eine gewisse Weiterentwicklung der Songs, die Harmonie der Songs auf der ersten Platte. Und doch wird es am Ende rund und nicht wenige Fans sprachen von der \u201ebesten RPWL-Tour ever\u201c. Somit war ja logisch, eine weitere Live Scheibe aufzunehmen. Gitarrist Kalle Wallner rechtfertigt au\u00dferdem: \u201eBei RPWL sind die Versionen live oft anders als im Studio, viele Teile sind wesentlich ausgedehnter, oft wird live gejammt<\/em>\u201c.<\/p>\n Das macht nat\u00fcrlich den Reiz von Live Aufnahmen aus, besonders bei so spielfreudigen und talentierten Musikern wie es RPWL nun einmal sind. Und doch muss sich LIVE FROM OUTER SPACE deutlich hinter der letzten Live CD “A new dawn – live” (Review<\/a>) platzieren. Was nat\u00fcrlich auch daran liegt, dass das komplette letzte Album vorne ansteht. Und wenn man davon nicht zu 100% v\u00f6llig begeistert ist, kann so was auch schnell langweilig werden.<\/p>\n Den Hauptanreiz in meinen Augen bietet allein CD 2 mit St\u00fccken aus den Jahren 2000, 2002, 2005, 2008 und UNCHAIN THE EARTH aus 2012. Also allesamt Klassiker der Band die man so schon l\u00e4nger nicht mehr live geh\u00f6rt hatte. Von daher kann ich die Aussage der Fans verstehen, als Neueinstieg f\u00fcr Prog Begeisterte Neulinge w\u00fcrde ich dann doch auf “A new dawn – live” verweisen, was in meinen Augen immer noch ein Band Highlight darstellt.<\/p>\n von mir gibt es daher nur 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 – News from outer space 09 – Hole in the sky <\/p>\n Line-Up:<\/strong><\/p>\n Yogi Lang \u2013 Gesang, Keyboards Sebastian Harnack – Bass <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> RPWL
\nAlbum:<\/strong> Live from outer space
\nGenre:<\/strong> Progressive Rock \/ Art Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Gentle Art of Music \/ Soulfood
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15.11.2019<\/p>\n
\n02 – A new world
\n03 – Welcome to the Freak Show
\n04 – Light of the world
\n05 – Not our place to be
\n06 – What I really need
\n07 – Give birth to the sun
\n08 – Far away from here<\/p>\n
\n10 – Sleep
\n11 – Masters of war
\n12 – Trying to kiss the sun
\n13 – Roses
\n14 – Unchain the earth<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n
\nKalle Wallner \u2013 Gitarre, gesang
\nMarkus Jehle \u2013 Keyboards
\nMarc Turiaux \u2013 Schlagzeug<\/p>\n
\nGuy Pratt – Bass<\/p>\n