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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Exa
\nAlbum:<\/strong> Cut The Past
\nGenre:<\/strong> Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.01.2020<\/p>\n

EXA sind vier Jungs aus Berlin, die zur neuen Generation des Thrash Metal geh\u00f6ren (wollen). Urspr\u00fcnglich als Schulband gegr\u00fcndet, erspielten sich EXA eine wachsende Fangemeinde in der Berliner Metal-Szene und brachten 2018 ihre erste mittlerweile komplett ausverkaufte EP “Ignite” heraus. Vorl\u00e4ufiger H\u00f6hepunkt war dann der Sieg beim Metal Hammer Paradise-Bandwettbewerb als bester deutscher Newcomer 2018. Mangelnde Bescheidenheit kann man dem Quartett auch nicht vorwerfen, wird doch das anstehende Deb\u00fct Album “Cut The Past” auf der bandeigenen Homepage nicht nur als “das ultimative Metal Deb\u00fct seit Kill ‘Em All” beworben, sondern auch als Hommage an die fr\u00fchen Alben der gro\u00dfen Genre-Legenden aus der Bay Area und Eastcoast Szene bezeichnet.<\/p>\n

Mit “Fuel For Fire” wollen die Berliner ihren markigen Worten dann auch Taten folgen lassen, dementsprechend energiegeladen legt der Song in bester Thrash Manier los. Harsche Vovals, Gang-Shouts und ein grooviger Chorus sorgen ebenso f\u00fcr einen gelungenen Einstand wie das knackig hingerotzte Solo. “Loss Of Humanity” beginnt eher schleppend und verweilt zun\u00e4chst im mittleren Temposegment, ehe in der zweiten H\u00e4lfte des Tracks ordentlich Gas gegeben wird, gekr\u00f6nt von einem genialen Instrumentalpart. Im Vergleich zum Rest der Scheibe ist die Nummer auch f\u00fcr Nicht-Thrasher vergleichsweise leicht zug\u00e4nglich. Der Song “Welcome To The Pit” tr\u00e4gt seinen Namen zurecht, wird hier doch in drei Minuten regelrecht alles zerlegt, was nicht bei drei auf den B\u00e4umen ist. “Narcotic Wheel” erweist sich als Mid-Tempo Banger, w\u00e4hrend “When Flesh Tears Up” mit schweren Riffs schleppend und d\u00fcster beginnt, ehe sich die Band nach etwa einem Drittel Song-Laufzeit wieder auf ihre Wurzeln besinnt und ein paar Kohlen nachlegt. Der \u00fcbrigen Songs sind gef\u00e4llige Thrash Nummern mit ordentlich Wumms, die durchaus Spa\u00df machen und vor allem Live ordentlich abgehen d\u00fcrften.<\/p>\n

Auch wenn “Cut The Pat” – erwartungsgem\u00e4\u00df – nicht an das eingangs erw\u00e4hnte “Kill ‘Em All” heranreichen kann, so haben EXA einen gelungenen Einstand hingelegt, den sich eingeschfleischte Thrash-J\u00fcnger ruhig mal zu Gem\u00fcte f\u00fchren d\u00fcrfen. Und wenn die Jungs zuk\u00fcnfitg noch ein wenig am Wiedererkennungswert ihrer Songs arbeiten, d\u00fcrften die von mir vergebenen sieben Punkte noch nicht das Ende der Fahnenstange bleiben.<\/p>\n

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Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

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Fuel For Fire  <\/li>\n
Loss Of Humanity  <\/li>\n
Welcome To The Pit   <\/li>\n
Unbroken    <\/li>\n
The Summoner   <\/li>\n
Narcotic Wheel   <\/li>\n
Dicktators    <\/li>\n
Face The Other Side   <\/li>\n
Lesson In Arrogance   <\/li>\n
When Flesh Tears Up
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Line Up:<\/strong><\/p>\n
Tom Tschernig: Gesang, Gitarre
\nJohannes Lortz: Gitarre
\nTamino Bosse: Bass
\nLeon Pester: Drums<\/p>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
WEBSITE<\/a>
\n FACEBOOK<\/a>
\n YOUTUBE<\/a>
\n INSTAGRAM<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Exa Album: Cut The Past Genre: Thrash Metal Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 17.01.2020 EXA sind vier Jungs aus Berlin, die zur\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n