![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/12\/Shooting5.jpg?resize=350%2C233&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Nuking Crownz<\/p><\/div>\n
Alles auf Anfang – und dann der \u00fcberbequemen Gesellschaft noch heftiger in den Hintern treten als zuvor. Diesen Eindruck und diese Einstellung vermitteln Nuking Crownz<\/strong> mit ihrer Deb\u00fct-Single “Gold, \u00d6l, Freiheit”<\/strong>. Mit deutschen Texten und einem Sound zwischen Crossover, NuMetal und RapRock<\/strong> treten die Wuppertaler an die Grenzen der Provokation – und mit einem selbstbewussten gro\u00dfen Schritt auch dar\u00fcber hinaus. <\/p>\n Dass sie dieses Prinzip auf allen Ebenen durchziehen, beweisen sie im Video<\/strong> zu “Gold, \u00d6l, Freiheit”, welches so manchem plakativ und passend zum Text des Songs die Realit\u00e4t au\u00dferhalb seiner kleinen heilen Weltenblase vor Augen f\u00fchren wird. Und der Song bleibt definitiv kein Einzelkind, denn auf ihrem f\u00fcr die erste Jahresh\u00e4lfte 2020 angek\u00fcndigten Deb\u00fctalbum “Kein Applaus f\u00fcr Scheisse”<\/strong> werden die vier so manchen Heiligenschein als Fake enttarnen und mit dem Dreck der Realit\u00e4t konfrontieren. <\/p>\n Wie man die Klappe aufreisst und sicherstellt, dass da dann auch reichlich was hinter ist, wissen die Jungs schon seit 2011, denn damals starteten sie als Bonez<\/strong> ihren musikalischen Weg, der mit zwei Alben, einer EP und reichlich Live-Shows gespickt war. Dann 2019 der Neuanfang als Nuking Crownz und der Anspruch, krasse Texte mit fettem Sound zu unterlegen. F\u00fcr diesen arbeitete die Band mit Aljoscha Sieg<\/strong> von den Pitchback Studios<\/strong> zusammen, ihr erstes Video entstand in Zusammenarbeit mit Levent Bulut und Yannik L\u00fcck.<\/p>\n Nett und subtil \u00fcberlassen Nuking Crownz lieber anderen, stattdessen sagen diese Jungs lieber laut und deutlich, was ihnen nicht passt. <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong>
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\nWebsite von Nuking Crownz<\/a><\/p>\n