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Emil Bulls live @ Schlachthof Wiesbaden \/\/ 06-12-2019 \u00a9 by Marco G.<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff <\/strong>\/\/ Fotos by gr\u00e4ffix by Marco G.<\/strong><\/p>\n

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Schlachthof Wiesbaden \/\/ 06.12.2019. <\/strong>Nach 2017 luden die M\u00fcncherner Alternative Metaller EMIL BULLS<\/strong> erneut zum X-Mas Bash. Mit dabei hatte man ANNISOKAY<\/strong> aus Halle, GRIZZLY<\/strong> aus Karlsruhe und die (mir) recht unbekannte Schweizer Band IMPROVEMENT<\/strong>. Eigentlich ein strammes Paket, was f\u00fcr Freunde von hartem wie auch modernem Alternative Metal ein verfr\u00fchtes Weihnachtsgeschenk h\u00e4tte sein d\u00fcrfen. Wieso es am Nikolausabend nur um die 1.000 Leute in den Schlachthof<\/strong> geschafft haben ist mir ein kleines R\u00e4tsel. Eigentlich schade, aber der guten Stimmung hat es nicht geschadet. Auch wenn es etwas dauerte bis alle da gewesen sein d\u00fcrften, die vielen (recht) jungen und vorwiegend weiblichen Fans feierten ordentlich mit den vier Bands.<\/p>\n

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\"\"Schon bei IMPROVEMENT<\/strong> aus der Schweiz, die mal gerade vor knapp 400 G\u00e4sten den Abend er\u00f6ffneten, hatten die Zuschauer schon gleich zu Beginn sichtlich Freude an dem Core-lastigen Metal mit einem gewissen d\u00fcster-emotionalen Charme. Man sah den f\u00fcnf Bandmitgliedern die Spielfreude regelrecht an und wie sie agil \u00fcber die B\u00fchne agierten. Man pr\u00e4sentierte einen neuen Song und zeigte sich sehr dankbar gegen\u00fcber der Zuschauer. Beim letzten Song begab sich S\u00e4nger Sebastian<\/em> zudem in die Menge und sang emotional auf seinen Knien, umringt von mit dem Handy fotografierenden Zuschauerinnen. Der Abend war er\u00f6ffnet und der Weg f\u00fcr die folgenden Bands w\u00fcrdevoll bereitet.<\/p>\n

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Auf die jetzt schon vorhandene Euphoriewelle sprangen GRIZZLY<\/strong> nat\u00fcrlich gerne mit auf. Und wie sollte es am Abend des Nikolaus nicht anders sein, st\u00fcrmten gleich mit den ersten T\u00f6nen zwei als Weihnachtsm\u00e4nner verkleidete Kerls mit Gitarre und Bass die B\u00fchne. Die Stimmung war wieder sofort auf dem H\u00f6hepunkt. In 35 Minuten zerlegte das Quintett mit ihrem emotionalen Heavy Pop Punk die B\u00fchne und stellte dabei ihr neues Album “Movement” vor. Nebenbei durfte ein Band Roadie nach Druckbetankung mit Bier auf einem Gitarrenkoffer \u00fcber die Menge surfen. Daraufhin hatte diesbez\u00fcglich auch das Publikum Blut geleckt. Die Stimmung blieb konstant hoch und sollte an diesem Abend nicht mehr nachlassen.<\/p>\n

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\"\"Was auch ein Verdienst von ANNISOKAY<\/strong> war. Die Band hatte ihren neuen Shouter Rudi<\/em> dabei und dieser durfte sich \u00fcber einen warmen Empfang freuen. Nur leicht nerv\u00f6s wirkend fand er im Laufe des dreiviertelst\u00fcndigen Gigs immer besser in Form und sprang gegen Ende der Show sogar v\u00f6llig unbeeindruckt mit Anlauf in die tobende Menge. Die freute sich nat\u00fcrlich pr\u00e4chtig, sang fast jeden Song lauthals mit und feierte zu Recht die Band, die mit druckvollem Sound zu \u00fcberzeugen wusste. F\u00fcr mich eine Entdeckung des Abends, die bisherigen Alben werde ich mir mal anh\u00f6ren m\u00fcssen.<\/p>\n

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Danach deutete der gro\u00dfe, schwarze Vorhang an, was folgen sollte. Die EMIL BULLS<\/strong> standen bereit. N\u00e4chstes Jahr wird das 25-J\u00e4hrige gro\u00df gefeiert und Wiesbaden machte den Eindruck als wollten sie an diesem Abend schon vorfeiern. Auf Themes von 80er Jahre Kultserien wie “Ein Colt f\u00fcr alle F\u00e4lle” und “Das A-Team”  folgte das obligatorische Intro “The crown and the ring” von Manowar, bevor der Vorhang fiel und das M\u00fcnchener Quintett mit “The reckoning” und dem Cover “Tell it to my heart” loslegten. Ein starker Einstieg. Die folgenden 100 Minuten glichen einem Schaulaufen f\u00fcr die Band. Erstaunlich viele alte Songs gaben die EMIL BULLS<\/strong> zum besten, sehr zur Freude der “alten” Fans. Da war richtig Party angesagt doch die richtigen H\u00f6hepunkte sollten erst noch kommen.<\/p>\n

\"\"Der erste l\u00e4utete mit “Winterblood (The sequel)” den Zugabenreigen ein. Sehr emotional, nicht nur f\u00fcr mich, da ich an meine liebe Kollegin Nancy denken musste, die ich an diesem Abend vetreten durfte. Sie hatte sich sehr auf diesen Abend gefreut um diese Show zu fotografieren. Jetzt fiel sie krankheitsbedingt aus. Ein weiterer emotionaler H\u00f6hepunkt dann “Where is my mind”, die geniale Coverversion des “Pixies”-Song, der ein Lichtermeer im Schlachthof hervorrief.<\/p>\n

Danach verlie\u00df die Band ein zweites Mal die B\u00fchne um erneut f\u00fcr drei weitere Zugaben zur\u00fcckzukehren. Nat\u00fcrlich wurden die anderen Bands geehrt und (zum \u00dcberfluss) durfte ein Crew Member den “Witz des Tages” erz\u00e4hlen. Ha ha. Aber es sollte mit “Worlds apart”noch ein Song folgen, der dem Publikum noch mal alles abverlangen sollte. S\u00e4nger Christoph von Freydorf <\/em> begab sich in die Menge und lie\u00df sich ausgiebig feiern, das Publikum war am Rande der Ekxtase. Um halb zw\u00f6lf war dann Schluss und die Erkenntnis, dass es nicht immer die amerikanischen “Super Bands” braucht um Fans gl\u00fccklich zu machen.<\/p>\n

Die EMIL BULLS<\/strong> stehen v\u00f6llig legitim dort wo sie heute stehen und man darf wohl jetzt schon auf die Shows in 2020 gespannt sein, wenn das gro\u00dfe Jubil\u00e4um gefeirt wird. Hoffentlich dann mit meiner lieben Kollegin.<\/p>\n

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Setlist Emil Bulls:<\/strong><\/p>\n

The reckoning
\nTell to my heart
\nHearteater
\nNot tonight Josphine
\nHere comes the fire
\nTheMost evil spell
\nCollapsed memorials
\nTime
\nThese are the days
\nNewborn
\nSmells like Rock n’ Roll
\nNothing in this world
\nBetween the Devil and the deep blue sea
\nWhen God was sleeping
\nThe age of revolution<\/p>\n

Encore I<\/em><\/p>\n

Winterbloos (The sequel)
\nMr. Brightside
\nEuphoria
\nThe jaws of oblivion
\nWhere is my mind?<\/p>\n

Encore II<\/em><\/p>\n

The ninth wave
\nMan or mouse
\nWorlds apart<\/p>\n

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Hier geht\u2019s zu den Fotogalerien \u2013 \u00a9 Photos by <\/strong>Marco G (<\/strong>Facebook<\/a>, Instagram<\/a>)<\/strong><\/p>\n

Emil Bulls<\/a>
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Annisokay<\/a>
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Grizzly<\/a>
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Improvement<\/a><\/p>\n


\nWeitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Emil Bulls<\/a>
\n
Annisokay<\/a>
\n
Grizzly<\/a>
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Improvement<\/a><\/p>\n

Schlachthof Wiesbaden<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

  Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff \/\/ Fotos by gr\u00e4ffix by Marco G.   Schlachthof Wiesbaden \/\/ 06.12.2019. Nach 2017 luden die M\u00fcncherner Alternative Metaller EMIL BULLS\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n