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Fleshgod Apocalypse<\/p><\/div>\n

Dass ich f\u00fcr 120 km 3,5 Stunden brauche, h\u00e4tte ich nicht gedacht; dementsprechend startet der Freitag des Ruhrpott Metal Meetings<\/strong> in der Oberhausener Turbinenhalle 1<\/strong> an diesem Tag f\u00fcr mich nicht mit dem Opener Dyscarnate<\/strong>, sondern mit der zweiten Band Fleshgod Apocalypse<\/strong>.
\nAllerdings laufe ich auch erst in die Halle ein, als das Licht schon gedimmt ist und meine Fotografen Kollegen bereits im Fotograben stehen.<\/p>\n

Das Licht an diesem Abend bei (fast) allen Bands miserabel; bei Fleshgod Apocalypse<\/strong> viel wei\u00df und von daher nicht ganz so \u00fcbel.
\nDie Mucke ist nicht unbedingt mein Ding, aber zum Fotografieren sind die Italiener klasse.<\/p>\n

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Am ersten Tag des Ruhrpott Metal Meetings<\/strong> war \u201eGeballer\u201c angesagt und so knallten die Amis The Black Dahlia Murder<\/strong> aus Detroit Ihren Melodic Death Metal unter die Leute. F\u00fcr meine Verh\u00e4ltnisse war die Mucke gar nicht soo Melodic; zudem war der Sound nicht wirklich optimal. Also alles andere, als gute Bedingungen.<\/p>\n

Immer noch besser allerdings, als das Licht: Strobos (gab es im \u00fcbrigen beide Tage ohne Ende) und Nebel\u2026 Klasse sagt der Fotograf\u2026.<\/p>\n


\nWhitechapel<\/strong> haben beim Ruhrpott Metal Meeting<\/strong> was das Licht angeht, den absoluten Vogel abgeschossen. Ich frage mich ernsthaft, ob die Typen auf der B\u00fchne so schei\u00dfe aussehen, dass sie gar keine Fotos haben wollen.
\nWer zum Geier ist f\u00fcr so ein miserables Licht verantwortlich? Die Band? Der Lichtmixer? Es war eine absolute Katastrophe und meine Kollegen und ich fluchten um die Wette.<\/p>\n

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Insomnium<\/p><\/div>\n

Insomnium<\/strong> waren im wahrsten Sinne des Wortes DER Lichtblick am Freitag Abend. 
\nEndlich mal nicht nur Strobos sondern auch Licht auf der B\u00fchne, und die Finnen boten auch bestes Stageacting. Hier stimmte wirklich alles. 
\nAuch musikalisch hoben sich Insomnium<\/strong> vom restlichen Billing deutlich ab.
\nVerglichen zu ihrem Auftritt beim Ruhrpott Metal Meeting 2017<\/strong> legten die Jungs noch einmal eine riesige Schippe drauf.
\nHier konnte man rundum zufrieden sein!!<\/p>\n

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Wie schon Insomnium,<\/strong> so waren beim Ruhrpott Metal Meeting<\/strong> auch Kataklysm<\/strong> das zweite Mal (2016) mit von der Partie.
\nNachdem sich bei Insomnium<\/strong> die Lichtverh\u00e4ltnisse drastisch verbessert hatten, zogen die Kanadier sozusagen wieder die Stecker und bescherten den Fans eher ein dunkles denn ein erhellendes Live-Erlebnis.
\nKataklysm<\/strong> als Headliner an diesem Abend eine etwas zwiesp\u00e4ltige Sache: als Schlusspunkt des Freitags Spektakels keine schlechte Wahl, und sie machten ihre Sache auch gut,  dennoch h\u00e4tte eine etwas \u201egr\u00f6\u00dfere\u201c Band besser als Schlusspunkt gepasst (etwas wie Testament 2017).<\/p>\n

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Samstag, Tag zwei beim Ruhrpott Metal Meeting<\/strong>.
\nAn diesem Samstag, wie in den Vorjahren gesplittet auf zwei B\u00fchnen: die Ruhrpott-Stage<\/strong> und die kleinere Fl\u00f6z-Stage<\/strong>, auf der es denn am Samstag zuerst losging.<\/p>\n

Leider Gottes, so muss man leider attestieren, hat man seitens des Veranstalters das Billing der Fl\u00f6z Stage<\/strong> recht unspektakul\u00e4r besetzt.
\nAusnahmslos alle Bands, die hier gespielt haben, waren alles andere als Zuschauermagneten.
\nDazu dann ganz extreme Lichtverh\u00e4ltnisse, die nicht nur uns Fotografen, sondern auch den Zuschauern m\u00e4chtig auf die Eier gingen.
\nMan will schlie\u00dflich auch etwas von den Bands sehen und nicht blinzelnd in glei\u00dfende Stobos schauen m\u00fcssen.<\/p>\n

Band Nummer eins die Hagener Combo Stillbirth.<\/strong> Optisch ziemlich strange, rumpelten sie ihren  \u201eBrutal Surf Death Metal<\/strong>\u201c unter die Leute. 
\nWas ist aus den guten alten Zeiten geworden, in denen die Bands in Leder und Nieten, schlechtesten falls mit Jeans auf der B\u00fchne standen\u2026.<\/p>\n

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Graceless<\/strong> aus den Niederlanden stiegen als zweite Band des Tages auf die Bretter der Fl\u00f6z Stage<\/strong> beim Ruhrpott Metal Meeting<\/strong>.
\nNeben den sp\u00e4ter spielenden Necrophobic<\/strong> f\u00fcr mich die beste Band auf der Fl\u00f6z;<\/strong> hier herrschte \u2013 vielleicht auf Grund des fortgeschrittenen Alters der Jungs, obwohl die Band erst 2016 gegr\u00fcndet wurde \u2013 etwas 90er Spirit, was f\u00fcr mich pers\u00f6nlich etwas greifbarer war, als der Rest der Fl\u00f6z Bands.
\nVon daher ein recht ordentlicher Gig!<\/p>\n

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Oh Mann, wenn man denkt, man hat langsam alle Skurrilit\u00e4ten kennengelernt, dass wird man schnell eines Besseren belehrt: Okilly Dokilly<\/strong> aus den USA sind eine \u201eNerd\u201c Band, die sich der Cartoon Serie The Simpsons<\/strong> verschrieben haben.
\nIch musste mir vorab von einigen Kollegen erst einmal erkl\u00e4ren lassen, worum es da eigentlich geht (war aber Gott sei Dank nicht der einzige Unwissende).
\nGleich gekleidet \u2013 bieder gr\u00fcner Pullover, darunter pinkes Poloshirt, Brille \u2013 mehr als schr\u00e4g.
\nDie Musik spielt da im Grunde gar keine Rolle mehr; die f\u00fcnf Typen lassen einen verbl\u00fcfft vor der B\u00fchne mit offenem Mund stehen..
\nMan sehe, man staune, und man wundere sich \u00fcber gar nichts mehr\u2026.<\/p>\n

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Debauchery<\/p><\/div>\n

Nachdem bereits drei Bands auf der kleineren Fl\u00f6z Stage<\/strong> aufgetreten sind, holt Debauchery<\/strong> auf der Ruhrpott Stage<\/strong> zum ersten Schlag aus.
\nDie Halle ist zu dieser Zeit noch nicht wirklich gut gef\u00fcllt, und wie sich im Laufe des Abends rausstellen wird, ist dieses Jahr im Allgemeinen der Besucherandrang in den Oberhausener Turbinenhallen<\/strong> auch nicht wirklich vergleichbar mit den Vorjahren.
\nDebauchery<\/strong> st\u00f6rt das allerdings wenig, und so ballert das Trio seine Musik gnadenlos unter die Leute.
\nDie B\u00fchnendeko ist in einer bedr\u00fcckenden Endzeitstimmung gehalten und bietet deshalb den Zuschauern auch optisch eine ganze Menge.<\/p>\n

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Prinzipiell kann man behaupten, dass Carnivore<\/strong> mit Pete Steele<\/strong>\u2019s Tod sprichw\u00f6rtlich gestorben ist.
\nDennoch reformierte 2017 Marc Piovanetti<\/strong> die Band unter dem Namen Carnivore AD<\/strong>; mit dabei Joe Branciforte<\/strong>  (dr) und Originaldrummer Louie Beateaux<\/strong> sowie am Bass Baron Misuraca<\/strong>, der Steele<\/strong> in der Tat ziemlich \u00e4hnlich sieht.
\nWer nun beim Ruhrpott Metal Meeting<\/strong> die Gitarre \u00fcbernommen hat\u2026. wei\u00df der Geier. Jedenfalls wirkte der Set recht statisch und nicht wirklich \u00fcberzeugend.
\nOb das Ganze so im Sinne von Pete Steele<\/strong> ist? Wer wei\u00df.<\/p>\n

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The Iron Maidens<\/p><\/div>\n

Musikalisch mit einem riesigen Sprung nach oben ging es beim Ruhrpott Metal Meeting<\/strong> mit der Tribute Band The Iron Maidens<\/strong>.
\nDie M\u00e4dels hatten es auf die gro\u00dfe Ruhrpott Stage<\/strong> geschafft und waren dort auch zu recht.
\nDie Frage, ob man bei so einem Festival Tribute Bands braucht steht ohne Frage im Raum; ich pers\u00f6nlich fand diese Entscheidung allerdings vollkommen gerechtfertigt.
\nDie Damen aus LA rockten den Laden wie die H\u00f6lle, nat\u00fcrlich auch deshalb, weil es wohl keinen im Saal gegeben hat, der nicht jeden Maiden<\/strong> Song kannte und somit lauthals mitsingen konnte.
\nUnd dann muss man nat\u00fcrlich auch chauvinistisch eingestehen, dass die M\u00e4dels deutlich netter anzusehen waren, als die m\u00e4nnlichen Pendants der restlichen Bands.
\nVon mir beide Daumen steil nach oben.<\/p>\n

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Necrophobic<\/strong> hatte ich bereits in Wacken kennengelernt und fotografiert. F\u00fcr mich waren die Schweden das (optische) Highlight des Abends auf der Fl\u00f6z Stage<\/strong>.
\nMusikalisch gar nicht mein Ding, sind die Jungs allerdings super zu fotografieren und von daher sehr interessant.
\nHier passiert etwas auf der B\u00fchne.
\nUnd auch das Publikum schien an diesem Abend und in der Turbinenhalle 2<\/strong> am meisten auf Necrophobic<\/strong> abzufahren.<\/p>\n

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Kissin’ Dynamite<\/p><\/div>\n

Kissin\u2018 Dynamite<\/strong> sind Garant f\u00fcr gute Stimmung; dementsprechend gut gelaunt waren die Fans in der mittlerweile gut gef\u00fcllten Turbinenhalle 1.
\nDer Set war ohne Frage perfekt und die T\u00fcbinger k\u00f6nnen selbstredend mit ihrer Leistung sehr zufrieden sein.
\nDer 80er\/90er Metal der Band wird hier und da verp\u00f6nt; sieht man aber, wie voll die Konzerte der Band sind und wie die Leute mitgehen, kann man nur sagen: alles richtig gemacht!<\/p>\n

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Mit einer (unn\u00f6tigen) halbst\u00fcndigen Versp\u00e4tung gaben sich Entombed AD<\/strong> als Headliner der Fl\u00f6z Stage<\/strong> die Ehre und erklommen die B\u00fchne.
\nWas dann kam, war insbesondere den Fans gegen\u00fcber eine Frechheit: kaum Licht und Strobos in Richtung Publikum, so das das Publikum die Augen zusammenkneifend tapfer versuchte, irgend etwas auf der B\u00fchne zu erkennen.
\nDrei Songs im Fotograben? H\u00e4tten wir uns schenken k\u00f6nnen: die Fotografen boykottierten sitzend die ersten beiden Songs, bis dann endlich beim dritten St\u00fcck hier und da Sekundenbruchteile mit akzeptablem Licht geboten wurde.
\nViele Kollegen hatten sich den Auftritt von vorneherein geschenkt; sie waren offensichtlich besser informiert oder hatten die Band schon mal erleben m\u00fcssen.
\nFazit: ein unr\u00fchmlicher Abschluss auf der Fl\u00f6z Stage<\/strong>.<\/p>\n

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Battle Beast<\/p><\/div>\n

Das letzte Mal habe ich Battle Beast<\/strong> im Herbst 2017 gesehen, und damals kam mir die komplette Band ausgelaugt und lustlos vor.
\nDass die Finnen nun im Billing mit dabei waren, hatte ich gar nicht so auf dem Schirm. F\u00fcr mich schienen die besten Zeiten um S\u00e4ngerin Noora Louhimo<\/strong> vorbei zu sein. Um so \u00fcberraschter war ich, wie energiegeladen <\/span>Battle Beast<\/strong> das <\/span>Ruhrpott Metal Meeting<\/strong> rockten. Nichts mehr von ausgelaugt und lustlos; der Sechser zog eine Show ab, die wirklich sehenswert war und auch musikalisch absolut \u00fcberzeugend.<\/span>Einziger Wermutstropfen f\u00fcr mich pers\u00f6nlich: wo war \u201e<\/span>Let It Roar<\/strong>\u201e?<\/span><\/p>\n

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Queensryche<\/strong> war eigentlich die Band, auf die ich mich beim Ruhrpott Metal Meeting<\/strong> am meisten gefreut habe.
\nIn Wacken<\/strong> hatte ich die Band aus dem Infield gesehen und fand den Auftritt, und vor allen Dingen die Performance von S\u00e4nger Todd LaTorre<\/strong> absolut geil.
\nMeine Begeisterung wurde nun beim RMM<\/strong> allerdings ziemlich gebremst. Warum? Schwer zu sagen. Mir erschien es so, als wenn da auf der B\u00fchne nicht eine Band-Einheit spielte, sondern eher f\u00fcnf Individuen, die Ihren Set einfach nur abliefern mussten.
\nEin stark abwanderndes Publikum best\u00e4tigt meine Eindr\u00fccke.
\nDazu kommt, dass auch meine Bilder nicht wirklich zu den guten meiner Schaffenszeit geh\u00f6ren; somit der Abschluss des Ruhrpott Metal Meetings 2019<\/strong> eher m\u00e4\u00dfig.<\/p>\n

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Bilder und Bericht:<\/strong> J\u00f6rg Schnebele<\/p>\n

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Dass ich f\u00fcr 120 km 3,5 Stunden brauche, h\u00e4tte ich nicht gedacht; dementsprechend startet der Freitag des Ruhrpott Metal Meetings in der Oberhausener Turbinenhalle 1 an diesem Tag f\u00fcr\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n