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\"\"<\/a>

\u00a9 Novelists<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Novelists FR
\nAlbum:<\/strong> C’est La Vie
\nGenre:<\/strong> Progressive Metalcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Arising Empire
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24. Januar 2020<\/p>\n

Nachdem sich die Rhythmus-Fraktion von Novelists FR in letzter Zeit einen Namen als Produzenten gemacht hat, ist es nun endlich Zeit f\u00fcr ein neues Album mit der eigenen Band. Diese f\u00fchrt neuerdings den Zusatz “FR”, was wohl auf rechtliche Gr\u00fcnde zur\u00fcckzuf\u00fchren ist, aber ansonsten hat sich bei den Franzosen im Vergleich zum letzten Album “Noir” zumindest nichts grundlegendes ge\u00e4ndert, wenn man mal vom Ausscheiden des Gitarristen Charles-Henri Teule absieht.<\/p>\n

Das verbliebene Quartett hat sich immer noch einer musikalischen Ausrichtung verschrieben, die man wahlweise Progressive Metalcore oder Progressive Metal mit Core-Einschlag nennen k\u00f6nnte. Auch ist es ihnen offensichtlich immer noch wichtig, ihre Muttersprache in Album- und Songtitel einzubringen, auch wenn die Texte durchgehend auf Englisch sind. Mit ihrem dritten Album “C’est La Vie” nehmen die vier dabei fast nahtlos den Weg wieder auf, den sie mit “Noir” eingeschlagen hatten. <\/p>\n

Allerdings sind die Songs auf der neuen Scheibe deutlich homogener geworden im Sound, sodass ein kompakterer und flie\u00dfenderer Eindruck beim H\u00f6ren entsteht. Trotzdem haben es Novelists FR geschafft, den St\u00fccken immer auch Individualit\u00e4t zu verleihen, auf unterschiedlichste Weise und gerne mit Hilfe von G\u00e4sten. Den Opener “Somebody Else” ziert z.B. ein proggy Riff-Motiv, welches den kompletten Song st\u00fctzt, ihm Kraft verleiht und die aggressiven Vocals tr\u00e4gt. “Lilly” hingegen baut sich entlang einer schlicht-melodischen Gitarrenlinie auf, startet mit einer kurzen Sprechgesang-Passage und wird schlie\u00dflich noch von einem raumgreifenden Gitarren-Solo verziert.<\/p>\n

Beim Titeltrack, einer angenehm flie\u00dfenden Balladen, gibt sich Camille Contreras die Ehre, die ja schon auf dem letzten Landmvrks-Album gezeigt hatte, dass sie nicht nur Hardcore kann. Und wo wir gerad bei den Metalcore-Landsleuten sind, bei “Kings Of Ignorance” macht deren Frontmann Florent den Gegenbesuch f\u00fcr das Feature von Novelists-Gitarrist Florestan beim Landmvrks-Song “Scars”. “Kings Of Ignorance” begeistert mit hohen Prog Anteilen und hohem Tempo und dr\u00e4ngt stetig voran, sogar in den cleanen Passagen und der Landmvrks-S\u00e4nger liefert hier unverkennbar und gewohnt gro\u00dfartig ab. Weitere G\u00e4ste auf dem Album sind \u00fcbrigens Michael Hirst und Aaron Marshall.<\/p>\n

Nicht ohne Grund gelten Novelists FR als aufstrebende Band im Bereich des Progressive Metalcore, denn die Franzosen haben schon fr\u00fch ihren ganz eigenen Stil gefunden, den sie nun kontinuierlich ausbauen. Mit “C’est La Vie” unterstreichen sie den Anspruch, sich zu etablieren und das d\u00fcrfte ihnen mit der Scheibe definitiv gelingen. Wer das letzte Album mochte oder generell f\u00fcr unverkopften Progressive Sound offen ist, sollte hier mal reinh\u00f6ren. <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Somebody Else
\n02. Deep Blue
\n03. Lilly
\n04. Modern Slave
\n05. C’est La Vie (feat. Camille Contreras)
\n06. Head Rush
\n07. Kings Of Ignorance (feat. Florent Salfati)
\n08. Rain (feat. Michael Hirst)
\n09. Human Condition (feat. Aaron Marshall)<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nMatteo Gelsomino | Vocals 
\nFlorestan Durand | Guitar 
\nNicolas Delestrade | Bass 
\nAmael Durand | Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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Website von Novelists<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Novelists FR Album: C’est La Vie Genre: Progressive Metalcore Plattenfirma: Arising Empire Ver\u00f6ffentlichung: 24. Januar 2020 Nachdem sich die Rhythmus-Fraktion\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n