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\"\"<\/a>

\u00a9 Ascendency<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Ascendency
\nAlbum:<\/strong> Human Heart (EP)
\nGenre:<\/strong> Post-Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25. Dezember 2019<\/p>\n

Es war einmal, vor langer Zeit, da kam das Leben einer aufstrebenden Band in die Quere. Was 2009 als Dark Daze Ahead anfing, firmierte 2011 zu Ascendency um, fand einen Weg, die Metalcore- und Gothic Rock-Einfl\u00fcsse vergangener Zeiten zu fusionieren, nahm ein Album auf, spielte als Support f\u00fcr bekannte Bands – und musste sich dann mit der Realit\u00e4t arrangieren, dass man der Musik nicht immer den h\u00f6chsten Stellenwert im Leben einr\u00e4umen kann.<\/p>\n

Im Bewusstsein, dass Ascendency nur in dieser und genau dieser Besetzung funktionieren kann, wurde die Band f\u00fcr ein paar Jahre in den Winterschlaf versetzt und erwachte Ende 2016 dann so langsam aus dem Dornr\u00f6schen-Status, es wurden Songs geschrieben, aufgenommen  und auch endlich wieder live gespielt. Die Zeit hatte dann auch ihre Spuren im Stil der Formation hinterlassen, der sich im Vergleich zur ersten Schaffensphase deutlich weiterentwickelt hatte. Ihren heutigen Sound hat die Band bei uns im Interview<\/a> dabei eigentlich perfekt beschrieben: “Post-Hardcore im progressiven Gewand, immer zuhause zwischen hymnischen Refrains, ohrwurmtauglichen Melodien und brachialen Breakdowns”<\/em><\/p>\n

Von all dem gibt es auch reichlich auf der neuen EP “Human Heart”, welche in K\u00fcrze erscheint. Der Opener “Go For War, Darling” setzt mitten in wuchtige, harte Strophen mit reichlich Shouts einen \u00fcbercatchy Refrain, der sich direkt ins Ohr schraubt. Ein interessantes Wechselspiel der Gegens\u00e4tze, welches typisch f\u00fcr Ascendency ist, die selbstbewusst zu ihrem Sound stehen. Dazu geh\u00f6rt dann auch eine Vorliebe f\u00fcr auff\u00e4llige Synthie-Linien, die aber eher Zierelement statt penetrante Dauerbeschallung sind und so zwar Geschmackssache, aber kein echter St\u00f6rfaktor sind.<\/p>\n

“Elegy” gleicht die Gegens\u00e4tzlichkeiten seines Vorg\u00e4ngers etwas mehr aus, die musikalische Mischung kommt deutlich homogener daher und auch die cleanen und gutturalen Gesangsparts sind in der Verteilung ebenb\u00fcrtiger. Zudem werden die harten Momente melodischer und die Melodie-Linien etwas weniger catchy, was in der Gesamtheit dann eine kompaktere Nummer ergibt. “The Wind And The Willow” startet mit einem emotionalen Monolog, der in eine Synthie-getriebene Ballade \u00fcbergeht, welche auf allzu aufdringliche H\u00e4rteaspekte verzichtet und diese lieber als dezentes, aber Kontur gebendes Ger\u00fcst in den Song einzieht.<\/p>\n

Als besonderen Bonus gibt es noch zwei Songs von den bisherigen zwei Releases seit dem Neustart von Ascendency als Remaster. Zum einen der Titeltrack der “Start A Fire” Demo-EP und “Decoded” von der letztes Jahr ver\u00f6ffentlichten 3-Track-EP “Carry On”. Eine perfekte Auswahl, um allen, die Ascendency erst jetzt entdecken, einen \u00dcberblick \u00fcber die Entwicklung der Formation zu geben. Und wer gerne Bands mit individuellem Sound entdeckt, der sollte hier mal reinh\u00f6ren. <\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Go For War, Darling
\n02. Elegy
\n03. The Wind And The Willow
\n04. Start A Fire
\n05. Decoded<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nMax – Vocals
\nAndo – Bass
\nMarkus – Guitar
\nSarina – Guitar
\nLance – Drum<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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