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\u00a9 Since April<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Since April
\nAlbum:<\/strong> Escape
\nGenre:<\/strong> Heavy Rock \/ Melodic Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22. November 2019<\/p>\n

Irgendwo zwischen Melodic Rock und Heavy Rock bildet sich die Schnittmenge, in der Since April musikalisch zuhause sind. Folgerichtig vereinen die f\u00fcnf Jungs in ihrem Sound emotionale Momente und wuchtige Riffs und getragene Passagen wechseln sich mit druckvollen Ausbr\u00fcchen ab. <\/p>\n

Entsprechend abwechslungsreich stellen sich die M\u00fcnchner auf ihrem vor kurzem erschienenen Deb\u00fct-Album “Escape” vor. Die Basis der Songs findet sich dabei meist im Mid Tempo Bereich, aber Since April scheuen sich auch nicht, sowohl kr\u00e4ftig aufs Tempo zu treten als auch mal komplett zu entschleunigen. Dazu kommt noch ein meist gelungenes Spiel mit der Dynamik innerhalb der einzelnen Tracks.<\/p>\n

Der Opener “Venomous” verursacht dabei allerdings erstmal einen falschen Eindruck, ist der Sound von Since April doch keineswegs so Synthie-lastig, wie dieser Track im ersten Moment vermuten l\u00e4sst. Und wenn sie Synthies einsetzen, dann wird diesem Weich-Effekt gerne mal Double Bass Action als Gegenspieler vorgesetzt.<\/p>\n

W\u00e4hrend Mid Tempo Nummer wie “Venomous” oder “Messed Up” das eine Gesicht von Since April sind, beweisen sie bei schnellen St\u00fccken wie “Defenders Of The Crown”, dass sie durchaus wissen wie man Gas gibt und mit druckvollen Riffs voran prescht. Und wo wir gerade bei Riffs sind, auch richtig fette Stampfer k\u00f6nnen sie zaubern, diese h\u00f6ren z.B. auf den Namen “Cold Inside”, “Escape” oder in Teilen auch “All Alone. “Tired Of Running” steht daf\u00fcr deutlich auf der Melodic Rock Seite mit leichtem Pathos-Faktor im Refrain. Gef\u00fchlvoll wird es dann bei der Power-Nummer “Fear” oder der Acoustic-Tr\u00e4umerei “Free”<\/p>\n

Absolutes Highlight der Scheibe ist f\u00fcr mich die Power-Ballade “Ghost”, die es gro\u00dfartig schafft, Emotionen zu transportieren, einziger Totalausfall ist das \u00fcberkitschige “Another Life”, welches mit seinem nanana-Refrain aber live durchaus was reissen k\u00f6nnte.<\/p>\n

Grunds\u00e4tzlich wissen die f\u00fcnf mit ihrer Scheibe zu gefallen, auch wenn ich stellenweise das Gef\u00fchl habe, dass sie mit angezogener Handbremse agieren. Gerade gesanglich k\u00f6nnte und sollte da gerne noch etwas mehr Power kommen, auch wenn Frontmann Umut jetzt schon keinen schlechten Job macht. Und auch die Songstrukturen k\u00f6nnten noch ein bisschen Straffung vertragen, bei einigen Songs w\u00e4ren f\u00fcr meinen Geschmack so 10-20 Sekunden durchaus verzichtbar.<\/p>\n

Insgesamt pr\u00e4sentieren sich Since April aber mit ihrem Deb\u00fctalbum als Anspieltipp f\u00fcr Fans von Bands wie Volbeat oder Tremonti, auch wenn man (noch) nicht das Level dieser Formationen erwarten darf. <\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Venomous
\n02. Fear
\n03. All Alone
\n04. Another Life
\n05. Messed Up
\n06. Ghost
\n07. Escape
\n08. Free
\n09. Irreplaceable
\n10. Defenders Of The Crown
\n11. Tired Of Running
\n12. Cold Inside<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nUmut Uysaler (Vocals)
\nMarin Kostek (Lead Guitar)
\nManuel Satzger (Rhythm Guitar, Backing Vocals)
\nRobert Merkl (Drums)
\nGonzo Urgel Tendero (Bass)<\/p>\n

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