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(C) Agenda<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Agenda
\nAlbum:<\/strong> Maverick
\nGenre:<\/strong> Hard Rock\/Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Boersma-Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31.01.2020<\/p>\n

AGENDA ist eine aus Wuppertal stammende Hard Rock\/ Metal Formation, deren Einfl\u00fcsse solch illustre Namen wie Accept, Megadeth, Judas Priest und AC\/DC umfasst. Die Band wurde 2014 gegr\u00fcndet, brachte ein Jahr darauf eine erste EP heraus, welche schon kurze Zeit nach ihrem Release nicht mehr erh\u00e4ltlich war und schob ein weiteres Jahr sp\u00e4ter ihr Deb\u00fctalbum “Genetic Arts” nach. Aus diversen Gr\u00fcnden notwendige Ver\u00e4nderungen im Line Up brachten AGENDA zwar kurzzeitig aus dem Tritt, aber seit vergangenem Jahr sind die Jungs Live wieder sehr aktiv und konnten Anfang dieses Jahres einen Plattendeal mit Boersma-Records eint\u00fcten.<\/p>\n

Das erste fruchtbare Ergebnis dieser Vereinbarung h\u00f6rt auf den Namen “Maverick” und bietet f\u00fcnf Songs unterschiedlicher Couleur. Der Opener und gleichnamige Titeltrack beginnt entgegen meiner Erwartung nicht energisch und mitrei\u00dfend – wie man es von vielen Alben des Genres gewohnt ist -, sondern verf\u00e4llt umgehend in einen schleppenden Groove, dem man sich irgendwie nicht entziehen kann, auch wenn die Nummer auf den ersten Blick nicht besonders eing\u00e4ngig erscheinen mag. Ein melodisch-akustischer Zwischenpart sowie eine kurzzeitige Tempoversch\u00e4rfung lockern den Song ein wenig auf. Es braucht nicht viel Fantasie um sich auszumalen, dass der Track live m\u00e4chtig abr\u00e4umen wird.<\/p>\n

“Crucified And Gone” ist da aus einem ganz anderen Holz geschnitzt. Der Song animiert unweigerlich zum Fu\u00dfwippen und Kopfnicken, und der Chorus verf\u00fcgt \u00fcber hinreichend Widerhaken, um sich in den Geh\u00f6rg\u00e4ngen festzusetzen. Nur die gegen Ende auftretenden hohen T\u00f6ne bei “Crucified” sorgen f\u00fcr leichtes Stirnrunzeln, klingt das Ganze doch eher nach Unfall bei der Hei\u00dfwachs-Enthaarung als nach Halford\/Scheepers m\u00e4\u00dfigem Schreien. Ansonsten gibts an dem St\u00fcck nichts auszusetzen. Gleiches gilt im \u00dcbrigen auch f\u00fcr S\u00e4nger \u00d6zg\u00fcn “\u00d6zzy” Yalcin, dessen leicht heiseres Timbre perfekt zu den whisky-getr\u00e4nkten Songs passt.  “It’s All ’bout Love” entpuppt sich feine als Akustik-Ballade, bei der \u00d6zzy sich von seiner gef\u00fchlvollen Seite pr\u00e4sentieren darf, w\u00e4hrend “Whiskey On Ice” vom ersten Akkord an ein AC\/DC m\u00e4\u00dfiges Flair verstr\u00f6mt und jede Rock-Party bereichern d\u00fcrfte. “Suffering Of War” beginnt mit Marsch-Ger\u00e4uschen und einem pr\u00e4gnanten Basslauf, ehe sich der Track irgendwo zwischen coolem Groover und d\u00fcsterem Rocker einpendelt. Allerdings ben\u00f6tigt die Nummer schon ein paar Durchl\u00e4ufe, um nachhaltig h\u00e4ngen zu bleiben.<\/p>\n

Alles in allem ein gelungenes kleines Scheibchen, das die Jungs aus dem Bergischen Land da aus den \u00c4rmeln gesch\u00fcttelt haben. Schade nur, dass nach f\u00fcnf Songs schon wieder Feierabend ist. Freunde von erdigem Hard Rock sollten “Maverick” auf jeden Fall mal antesten, am besten mit einem gepflegten Whisky On Ice!<\/p>\n

 <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n


\nTrackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Maverick<\/li>\n
  2. Crucified And Gone<\/li>\n
  3. It’s All ’bout Love<\/li>\n
  4. Whiskey On Ice<\/li>\n
  5. Suffering Of War<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    \u00d6zg\u00fcn “\u00d6zzy” Yalcin: Gesang
    \nDenis Becker: Gitarre
    \nStefan Matschke: Gitarre
    \nDaniel Wessolowsky: Bass
    \nDennis “Arndi” Arndt: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    YOUTUBE<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Agenda Album: Maverick Genre: Hard Rock\/Heavy Metal Plattenfirma: Boersma-Records Ver\u00f6ffentlichung: 31.01.2020 AGENDA ist eine aus Wuppertal stammende Hard Rock\/ Metal\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n