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(C) Zero Theorem<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Zero Theorem
\nAlbum:<\/strong> The Killing I (EP)
\nGenre:<\/strong> Alternative\/Nu Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> SAOL
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.01.2020<\/p>\n

ZERO THEOREM stammen aus Los Angeles und lassen “Hardrock mit der rhythmischen und kompromisslosen Intensit\u00e4t des Metals und einer dunklen Science-Fiction-\u00c4sthetik verschwimmen”. Nach einer ersten, vor zwei Jahren ver\u00f6ffentlichten EP namens “Ataraxis” legen die Kalifornier mit der zweiteiligen Ver\u00f6ffentlichung “The Killing” nach. Zweiteilig hei\u00dft in diesem Fall wohl eine Aufteilung der Songs auf zwei EPs, von denen f\u00fcnf auf Part I entfallen. Zwar ist “The Killing” nicht als zusammenh\u00e4ngende Konzept-Story angelegt, aber die St\u00fccke sind dennoch einem vorherrschenden Thema untergeordnet. S\u00e4nger Caesar erkl\u00e4rt dies so: “Das Hauptthema von The Killing ist die Abneigung von Vort\u00e4uschungen falscher Tatsachen. F\u00fcr uns ist Musik ein Ort zum Nachdenken, aber auch Entspannen. Das Album als Ganzes repr\u00e4sentiert die Reflektion von Schwierigkeiten, die Schmerz und Verlust fordern, aber in der Geburt eines besseren Selbst resultieren.”<\/p>\n

\u00dcber die f\u00fcnf Songs auf “The Killing I” ein vern\u00fcnftiges Urteil abzugeben, f\u00e4llt diesmal besonders schwer. Einerseits gibt es mit “Cannonball” und “Something Different” zwei echte “Hits”, von den insbesondere letztgenannter f\u00f6rmlich nach Radio Airplay schreit. Anderseits klingt das Ganze doch schon sehr nach ihren mega-erfolgreichen Landsleuten Disturbed, hier und da driftet man auch in Richtung Five Finger Death Punch ab, so dass man der Band etwas fehlende Eigenst\u00e4ndigkeit vorhalten kann, wenn nicht sogar muss. Wer sich davon nicht abschrecken l\u00e4sst, erh\u00e4lt f\u00fcnf irgendwo im Bereich Alternative\/Nu Metal angesiedelte Songs, die allesamt im mittleren Temposegment angesiedelt und mal mehr, mal weniger eing\u00e4ngig ausgefallen sind. Hier und da mischen sich gutturale Vocals unter den Gesang von Frontmann Caesar, der ebenso wie die Tracks selbst gewisse \u00c4hnlichkeit zu David Draiman aufweist. Auch vereinzelte Keyboard Sequenzen sind zu vernehmen, die jedoch eine eher untergeordnete Rolle spielen. Produziert wurde die EP von Kane Churko (u.a. In This Moment, Hellyeah, Ozzy Osbourne, Papa Roach), so dass f\u00fcr einen ad\u00e4quaten Sound gesorgt ist.<\/p>\n

Ob man ZERO THEOREM nun als verkappte Disturbed Tribute Band oder als tolle Neuentdeckung werten m\u00f6chte, bleibt letztlich jedem selbst \u00fcberlassen. Mich pers\u00f6nlich haben zumindest neben den beiden erw\u00e4hnten St\u00fccken mit leichten Abstrichen noch der Titeltrack \u00fcberzeugen k\u00f6nnen. Songwriting Potential ist definitiv vorhanden, wenn es den Kaliforniern jetzt noch gelingt, ein wenig mehr ihren eigenen Stil herauszuarbeiten, dann d\u00fcrften ihre Zukunftsaussichten weniger d\u00fcster ausfallen als ihre Texte.
\n <\/p>\n

 Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Cannonball<\/li>\n
  2. You<\/li>\n
  3. The Killing<\/li>\n
  4. Threat<\/li>\n
  5. Something Differenz<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Caesar: Gesang
    \nEloy Palacios: Bass
    \nRoy Lev-Ari: Gitarre
    \nMax Georgiev: Gitarre
    \nJake Hayden: Drums<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Zero Theorem Album: The Killing I (EP) Genre: Alternative\/Nu Metal Plattenfirma: SAOL Ver\u00f6ffentlichung: 17.01.2020 ZERO THEOREM stammen aus Los Angeles\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n