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\"\"<\/a>

\u00a9 Beach Slang<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Beach Slang
\nAlbum:<\/strong> The Deadbeat Bang Of Heartbreak City
\nGenre:<\/strong> Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Bridge Nine\/Quiet Panic
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10. Januar 2020<\/p>\n

Manchmal ist es echt erstaunlich, was Einzelne so auf die Beine stellen k\u00f6nnen. Man muss nur den Willen und die kreative Energie haben, um seine Ideen umzusetzen und schon kann man \u00dcberraschendes erreichen. Ein gutes Beispiel hierf\u00fcr ist James Alex, der Mastermind hinter Beach Slang, der sich f\u00fcr seine Songs immer wieder gro\u00dfartige Musiker ins Studio holt und den Tracks so noch das letzte gewisse Extra verleiht. <\/p>\n

Mit Bassist Tommy Stinson als Gast beim neuen Album “The Deadbeat Bang Of Heartbreak City” setzen Beach Slang die unglaubliche Schlagzahl an Releases in ihrer Bandgeschichte fort und diesmal pr\u00e4sentiert sich das Projekt aus Philadelphia von klassisch rockend bis etwas verkitscht balladig, letzteres zum Gl\u00fcck nur in kleinen Anteilen. <\/p>\n

Das Intro “All The Kids In LA” gibt diese Bandbreite innerhalb von knapp zwei Minuten kurz zusammengefasst wieder, vom Streicher-Ensemble bis hin zur fetten Riff-Breitseite, bevor dann “Let It Ride” und “Tommy In The 80s” zeigen, dass Beach Slang facettenreichen Rock Sound draufhaben und hier die mitreissende Glam Rock’n’ Roll Karte spielen. Songs wie “Bam Rang Rang” oder “Born To Raise Hell” liefern das Ganze dann ne ordentliche Portion dreckiger und schneller ab und ziehen zwischendurch noch den Hut vor diversen Rock-Urgesteinen.<\/p>\n

Gro\u00dfartig geraten ist auch das Riffmonster “Stiff”, das durchgehend mit einem Batman-artigen Motiv unterlegt ist und darauf eine fette Rock-Nummer aufbaut. “Sticky Thumbs” hingegen verbreitet etwas 70er-Vibes und ist zwar sch\u00f6n anzuh\u00f6ren, es fehlen ihm jedoch die pr\u00e4gnanten Merkmale so manch anderer Songs auf diesem Album, da n\u00fctzt es auch nichts, wenn mittendrin die Dynamik umgestellt wird auf aus diversen Rock-Klassikern bekannten Ideen. Aber es muss ja auch nicht jeder Song 100 Prozent z\u00fcnden.<\/p>\n

F\u00fcr die besinnlichen Momente hat James Alex nat\u00fcrlich auch noch etwas parat, womit wir bei den eingangs erw\u00e4hnten etwas verkitscht-balladigen Augenblicken auf “The Deadbeat Bang Of Hearbreak City” angekommen w\u00e4ren. W\u00e4hrend die beiden mittig platzierten Balladen “Nobody Say Nothing” und “Nowhere Bus” zwar das Tempo aus der Scheibe nehmen, etwas s\u00fc\u00dflich aber insgesamt noch ordentlich zu h\u00f6ren sind, wird es beim abschlie\u00dfenden “12 Bar One” dann selbst mir dann doch zu kitschig-pathetisch. Sanfte Vocals, die vom Abschied aus dieser Welt erz\u00e4hlen, untermalt von Klavierkl\u00e4ngen, ein Engels-Chor in den Backing Vocals und dann noch symphonische Ausmalungen inklusive Trompeteneinsatz sind mir sogar in der Weihnachtszeit zu heftig, zumal auf fast sieben Minuten und mit \u00fcbertriebenem Outro.<\/p>\n

Insgesamt \u00fcberzeugt das neue Beach Slang Album vor allem in seinen \u00fcberraschend rockigen Aspekten und macht dabei richtig Spa\u00df. Auf die ruhigen Momente h\u00e4tte ich daf\u00fcr gern verzichten k\u00f6nnen, wenn ich daf\u00fcr noch ein paar fette Rocker mehr auf der Scheibe gehabt h\u00e4tte. Aber auch so ist das Album durchaus was f\u00fcr Freunde des stadiontauglichen Rocksounds und auch die haben ja schlie\u00dflich mal ein paar besinnliche Momente. <\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. All The Kids In LA
\n02. Let It Ride
\n03. Bam Rang Rang
\n04. Tommy In The 80s
\n05. Nobody Say Nothing
\n06. Nowhere Bus
\n07. Stiff
\n08. Born To Raise Hell
\n09. Sticky Thumbs
\n10. Kicking Over Bottles
\n11. 12 Bar No One<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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