![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/11\/SolwayStar.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 13 Crowes<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Katja Maeting<\/a> Schotten. Nat\u00fcrlich Schotten. Schlie\u00dflich schafft es (au\u00dfer vielleicht den Iren) niemand so meisterlich wie die Leute aus dem Norden Gro\u00dfbritanniens, Geschichten aus dem echten Leben in Songs zu gie\u00dfen, denen stets ein melancholischer Unterton innewohnt und die man sich sowohl auf dem heimischen Sofa, am Lagerfeuer, im Pub oder auf einer riesigen Party anh\u00f6ren kann, ohne das sie jemals unpassend wirken. <\/p>\n Mit ihrem neuen Album “Solway Star” beweisen die Jungs von 13 Crowes, dass auch ihnen dieses Gen innewohnt und sie es definitiv sehr gut einzusetzen wissen. Mit dem Release beenden sie die lange Wartezeit auf den Nachfolger ihrer 2017er Deb\u00fcts “Young Poets”, mit dem sie des \u00d6fteren auch schon in Deutschland zu Gast waren. Und auch mit dem zweiten Album werden sie direkt wieder auf Tour gehen und dabei auch mehrmals bei uns vorbeischauen. Und “Solway Star” klingt so, als k\u00f6nnte sich der Besuch eines dieser Konzerte definitiv lohnen. <\/p>\n Da wechseln sich Songs wie die aus getragenen Strophen im Storyteller-Style und einem mitreissenden, catchy Power Refrain bestehende “Gipys Queen” oder “A75” mit schnelleren Rock-Songs wie dem Titeltrack oder “Jimmy Tick Tock” ab. Es gibt Mitsing-Hymnen wie “Romantically Broke” oder das mit auff\u00e4lligem Mundharmonika-Intro versehene “Dying Breed” und melodische Alternative Rocker wie “No Guts No Glory”, aber auch eine waschechte, gro\u00dfartige Ballade. “DG 12” bildet den Abschluss des zweiten 13 Crowes-Albums und stellt nochmal die markante Stimme von Frontmann Cammy vor einer dezenten melodischen Untermalung heraus.<\/p>\n Auf “Solway Star” ist nichts \u00fcbertrieben und schon gar nicht technisch verfrickelt, daf\u00fcr herrlich normal und voller Geschichten aus dem Leben von (verlorener) Liebe, Tr\u00e4umen und Zielen, die man vielleicht auch nie erreicht und nat\u00fcrlich auch den Niederlagen, die man einstecken muss. Die Schotten pr\u00e4sentieren sich mit ihrer neuen Scheibe als Empfehlung f\u00fcr jeden, der entfrachteten, ehrlichen, gitarrenbetonten Rock mit Folk-Einschlag mag und bei mir punkten 13 Crowes damit reichlich. <\/p>\n Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n Trackliste:<\/strong> Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong>
\nBand:<\/strong> 13 Crowes
\nAlbum:<\/strong> Solway Star
\nGenre:<\/strong> Alternative Rock\/ Rock’n’Roll
\nPlattenfirma:<\/strong> Homebound Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24. Januar 2020<\/p>\n
\n01. Gipsy Queen
\n02. Solway Star
\n03. A75
\n04. Jimmy Tick Tock
\n05. Nod To The Gods
\n06. Romantically Broke
\n07. Dying Breed
\n08. No Guts No Glory
\n09. We Broke The Rocks
\n10. DG12<\/p>\n
\nCammy Black (Gitarre, Gesang)
\nAndrew Dickson (Gitarre)
\nJason Downie (Bass)
\nGeorge McFarlane (Drums)<\/p>\n
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\nWebsite von 13 Crowes<\/a><\/p>\n