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\u00a9 Kill The Lycan<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting
\nBand:<\/strong> Kill The Lycan
\nAlbum:<\/strong> Rhea
\nGenre:<\/strong> Metalcore
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 07. Dezember 2019 <\/p>\n

Der Wolf ist tot! Der Wolf ist auferstanden!!! Und auch wenn er durchaus etwas weicheres Fell bekommen hat, so kann er noch verdammt b\u00f6se beissen – sowohl textlich als auch musikalisch. <\/p>\n

Nachdem sie viele Ver\u00e4nderungen durchstehen und viele H\u00fcrden nehmen mussten, haben sich Kill The Lycan in den letzten Jahren neu ge- und auch ein bisschen erfunden, denn der Sound der f\u00fcnf \u00d6sterreicher hat sich im Laufe der Zeit deutlich entwickelt und wei\u00df die Talente aller Band-Mitglieder perfekt zu nutzen. Daraus entstand diese unverwechselbare Kill The Lycan Mischung von gro\u00dfartigen Melodien, die absolut nichts mit Core zu tun haben, harten druckvollen Parts, die verdammt viel mit Core zu tun, den markanten gutturalen Parts von Frontmann Chris Breetzi und die unglaubliche Doppelspitze im Klargesang, gebildet von Gitarrist Stevo und Drummer Matthias.  <\/p>\n

Im Laufe der letzten 1,5 Jahre stellten sie diese Kombination mit einigen Singles vor und halten auf ihrem Deb\u00fct-Album “Rhea” doch noch so manche \u00dcberraschung parat. Album- und Songtitel sind dabei der griechischen Mythologie entlehnt, denn nichts ist menschlicher als den G\u00f6ttern menschliche St\u00e4rken und Schw\u00e4chen zuzuschreiben und manche Eigenschaften k\u00f6nnen sich als das eine oder das andere entpuppen. Die konzeptionelle Grundidee des Albums ist dabei, in jedem Song die zentralen Thematik zu behandeln, f\u00fcr die die jeweilige Gottheit steht – nat\u00fcrlich in den menschlichen Kontext und den pers\u00f6nlichen Erfahrungsschatz der Musiker gesetzt. <\/p>\n

Das kurze Intro “Eos” macht seinem Namen alle Ehre und er\u00f6ffnet einen Reigen der vielf\u00e4ltigen M\u00f6glichkeiten, wie es nur ein neuer Tag kann. “Chaos” ist dann direkt die erste \u00dcberraschung des Albums, starten Kill The Lycan doch druckvoll proggy und Djent-inspiriert in ihr Album. Die Melodien sind nicht so feinziseliert, wie man es von einigen der Vorab-Singles kennt und die Cleans sind eher als Zierelemente eingesetzt denn als Tr\u00e4germedium des Songs. “Gaia” ist wie Mutter Erde spr\u00f6de, aufgew\u00fchlt, mal w\u00fctend und mal verletzlich und in keinen anderen Song w\u00fcrden wohl die Ausz\u00fcge aus Greta Thunbergs ber\u00fchmter Rede besser passen, begleitet von einer dezenten Gitarrenmelodie zum Ausklang. <\/p>\n

“Hades” zieht dann andere Seite auf, aggressive Shouts pr\u00e4gen den Song zusammen mit den wuchtigen Riffs und einer stabil dr\u00fcckenden Rhythmus-Fraktion. Harte Breakdown-Strukturen bilden den Kontrast zu den Melodielinien, die fast flie\u00dfend zwischen wuchtig und filigran wechseln. “Persephone” legt in dieser Hinsicht noch deutlich zu. Fette Metal-Riffs paktieren mit jagenden Shouts bis hin zu Growls, Deathcore und -metal Inspirationen sind hier nicht zu leugnen und Kill The Lycan zeigen deutlich ein verdammt anderes Gesicht. “Hyperion” hingegen setzt wieder auf gut ausgearbeitete, energiegeladene Melodieb\u00f6gen kombiniert mit wuchtigen Passagen und spielt mit dem Wechsel aus zweistimmigem Clean-Gesang und harten Shouts. Eine musikalische Achterbahnfahrt, welche die \u00d6sterreicher gut beherrschen. <\/p>\n

Kill The Lycan schaffen auf ihrem Deb\u00fct-Album den weitgespannten Bogen zwischen H\u00e4rte und Zuckrigkeit, der f\u00fcr ihren Sound typisch ist und ihnen in dieser Kombination unglaublichen Wiedererkennungswert gibt. Wenn man die Jungs einmal geh\u00f6rt hat, stechen sie immer wieder heraus, egal wo man ihnen begegnet. Sowohl Clean-Stimmen als auch Shouts sind markant und Melodien sind fest im musikalischen Gen-Pool der Band verankert. Diese reichen von weitschweifig bis hin zu schlicht, sind aber immer ein Muss. Um diesen Kern bauen Kill The Lycan abwechslungsreiche Songs, die mal nostalgisch und mal vorausdenkend klingen. Falls es Anh\u00e4nger des melodischen Metalcores gibt, die diese Band noch nicht kennen: das ist die Gelegenheit. <\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Eos
\n02. Chaos
\n03. Theia
\n04. Gaia
\n05. Hades
\n06. Cronus
\n07. Persephone
\n08. Oceanos
\n09. Thanatos
\n10. Morpheus
\n11. Hyperion<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nChris Breetzi \u2013 Lead Vocals
\nStevo Eberl \u2013 Guitar, Clean Vocals
\nThomas Putz \u2013 Guitar
\nChristoph Janeschitz \u2013 Bass
\nMatthias Hernegger \u2013 Drums, Clean Vocals<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Kill The Lycan bei Facebook<\/a>
\n
Kill The Lycan bei Instagram<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Kill The Lycan Album: Rhea Genre: Metalcore Plattenfirma: unsigned Ver\u00f6ffentlichung: 07. Dezember 2019  Der Wolf ist tot! Der Wolf ist\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n