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\u00a9 Keep It Close<\/p><\/div>\n

Mit dem Hellfire Quick5 Interview versuchen wir f\u00fcr unsere Leser m\u00f6glichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen\/Antworten hingeben m\u00fcssen. Wir vom Hellfire bem\u00fchen uns dabei, (mehr oder weniger) kurz und pr\u00e4gnant im Rahmen von 5 Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); den Musikern obliegt es, nach ihrem Gutd\u00fcnken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich.<\/strong><\/em><\/p>\n

Diesmal sprachen wir mit den Jungs von Keep It Close, die im Dezember ihre neue EP ver\u00f6ffentlichen werden.<\/strong><\/em><\/p>\n

HF: Stimmt es eigentlich, dass ein Tresen eine tragende Rolle bei der Bandgr\u00fcndung gespielt hat oder wie ist Keep It Close entstanden?<\/strong><\/p>\n

KIC:<\/strong> Tats\u00e4chlich ja. Irgendwie haben Marco und Luca sich dort seit langem mal wiedergesehen und dabei ist das Thema Band aufgekommen. Dann hat alles seinen Lauf genommen.<\/p>\n

HF: Da ihr in den zwei Jahren seit Bandgr\u00fcndung so einiges gerissen habt, denke ich mal, ihr habt alle schon Band-Erfahrung mitgebracht, oder? <\/strong><\/p>\n

KIC:<\/strong> Richtig, jeder von uns hat vorher schon einmal in einer Band gespielt. Nat\u00fcrlich waren die Bands entweder Partybands und mega schei\u00dfe (bleibt sich im Endeffekt gleich \ud83d\ude09 ). Au\u00dfer Vincent\u2019s Band \u201eSteady Rolling\u201c! Die sind geil!<\/p>\n

HF: Angefangen habt ihr zu dritt, inzwischen seid ihr zu viert. Was hat sich dadurch bei euch ge\u00e4ndert, au\u00dfer das die Fahrten zu Konzerten noch etwas kuscheliger werden?<\/strong><\/p>\n

KIC:<\/strong> Als Vincent und Felix am Anfang des Jahres dazu gekommen sind, war das erstmal super viel Arbeit, den beiden gleichzeitig die ganzen Songs beizubringen. Aber als dann alles mal verinnerlicht war, hat man gemerkt, dass die beiden vom Skill-Level sowie geistig von einem anderen Stern sind. Wir sind super froh dar\u00fcber, dass die beiden hier irgendwie reingestolpert sind.<\/p>\n

HF: In den zwei Jahren Keep It Close seid ihr weiter rumgekommen als viele Bands in der doppelten Zeit. Southside Festival, Taubertal Festival, ein Gig in Bethlehem \u2026 h\u00e4ttet ihr das damals gedacht, als ihr angefangen habt? Wie waren die letzten zwei Jahre f\u00fcr euch?<\/strong><\/p>\n

KIC:<\/strong> Als wir angefangen haben, wurden noch die Amps und Drums im Jugendzentrum verwendet. Hinzu kam noch, dass keiner eine Ahnung von irgendwas hatte, geschweige wie man einen Song schreibt. Als wir im August 2018 unseren ersten Auftritt hatten, dachte das keiner so wirklich.<\/p>\n

HF: Bald erscheint ja eure neue EP. Was k\u00f6nnt ihr uns dar\u00fcber schon verraten und wo werdet ihr sie 2020 dann \u00fcberall auf die B\u00fchne bringen?<\/strong><\/p>\n

KIC:<\/strong> Die EP wird auf jeden Fall aufger\u00e4umter als der erste Release. Die Songs sind auch alle unterschiedlich vom Sound. Wir sind super stolz darauf und auch schon sehr gespannt, wie das ganze Ding ankommt.
\nWir spielen im Sommer ein paar Festivals und \u00fcberlegen, eine kleine Tour zu machen, aber das bekommt man bei uns eh immer recht gut mit. Man muss aber dazu sagen: wir haben uns vorgenommen, 2020 unser Album zu schreiben und aufzunehmen. Lasst euch \u00fcberraschen!<\/p>\n

HF: Vielen Dank f\u00fcr das Interview. Wir w\u00fcnschen euch f\u00fcr die Zukunft alles Gute und viel Erfolg mit eurer EP.<\/strong><\/p>\n

Interview:<\/strong> Katja Maeting<\/a><\/p>\n

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