![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/11\/image004.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Imperial Jade<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Michi Winner<\/a> Imperial Jade wurde 2012 von f\u00fcnf Freunden gegr\u00fcndet, die alle eine Vorliebe f\u00fcr Classic Rock und die 70er mit ihrem Psychedelic haben. Nach dem ersten Album 2015 mit anschlie\u00dfender Tour 2016 klafft in der Bio eine L\u00fccke im Jahr 2017, bevor sie 2018 dann auf Festivals und auch im TV zu sehen waren. Anschlie\u00dfend ging es wohl in Barcelona ins Studio und jetzt erscheint das zweite Album. Wer ruhige Songs mit dem Blues mag, ist hier aber gut aufgehoben.<\/p>\n Von mir gibt es 6 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n Arnau Ventura: Gesang <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/ImperialJadeRock\/<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: Imperial Jade Album: On The Rise Genre: Stoner Rock Plattenfirma: Listenable Records \/ Edel Ver\u00f6ffentlichung: 25. Oktober 2019 Imperial Jade\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Imperial Jade
\nAlbum:<\/strong> On The Rise
\nGenre:<\/strong> Stoner Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Listenable Records \/ Edel
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25. Oktober 2019<\/p>\n
\nAngepriesen wird das Album unter anderem mit “f\u00fcr Fans von Led Zeppelin und Deep Purple”. Led Zeppelin kann ich als generelle Inspiration f\u00fcr Stoner Rock noch nachvollziehen. Was der Sound mit Deep Purple gemein haben soll, erschlie\u00dft sich mir jedoch nicht. Vergleichbar ist Imperial Jade mit John Hoyles oder Pinto Graham. Ruhiger Rock mit hohem Blues- und Psyc-Anteil. Mich erinnert das an TV-Darstellungen eines Haschtripps: entspannt und emotional labil. Mir fehlt es an Drive, der immer \u00e4hnlich langsame Rhythmus der Songs wirkt auf mich sehr eint\u00f6nig und sorgt daf\u00fcr, dass ich das Album mehr als Hintergrundger\u00e4usch wahrnehme, als es zu h\u00f6ren. So f\u00e4llt mir auch erst nach 15 Minuten auf, dass gar keine Musik mehr l\u00e4uft, weil das Album wohl zu Ende war. Durch den gro\u00dfen Psychedelic Einfluss ist die Langsamkeit vorprogrammiert, und ich kann ihr auch 20 Jahre nach der meinen ersten Erfahrungen mit Pink Floyd und alten Stones nicht viel abgewinnen. An einem grau in grauen Novembertag ist mir das zu viel Schwermut.<\/p>\n\n
\nAlex Panero: Gitarre
\nFrancesc L\u00f3pez Lorente: Schlagzeug
\nHugo Nubiola: Gitarre
\nRicard Turr\u00f3: Bass<\/p>\n