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\u00a9 Horrizon<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Horrizon
\nAlbum:<\/strong> World of pain
\nGenre:<\/strong> Melodic Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29.11.2019<\/p>\n

 <\/p>\n

HORRIZON<\/strong> wurden 2005 gegr\u00fcndet und haben immer wieder mit Besetzungswechseln zu k\u00e4mpfen gehabt. Auch das neue Album WORLD OF PAIN<\/strong>, das dritte der Mannheimer Band, litt gewisserma\u00dfen unter solchen Umst\u00e4nden. Denn eigentlich begann man schon Anfang 2015 mit der Produktion der neuen Platte, doch erst in diesem Jahr konnte man WORLD OF PAIN im Heimfarth-Studio in Simmern\/Hunsr\u00fcck von Dominik Jahn<\/em> (alias Nik Heimfarth) mixen, mastern und letztendlich fertigstellen.<\/p>\n

Man h\u00f6rt direkt, die Band hat einen satten Sprung nach vorne gemacht. Sowohl musikalisch als auch soundtechnisch. Der Sound ist klar und differenziert, allein etwas mehr Druck gerade in den tiefen Frequenzen h\u00e4tte bestimmt f\u00fcr noch besseren Klang gesorgt. Doch das tut dem H\u00f6rerlebnis nicht wirklich einen Abbruch. Die Band klingt erwachsen wie nie und ist in dieser Form ein ernst zu nehmender Vertreter im Melodic Death Metal.<\/p>\n

Und so sind es auch kurzweilige, sehr abwechslungsreiche 47 Minuten geworden. Eing\u00e4ngige Songs mit reichlich geilen Riffs, Soli und Melodien. Schon erstaunlich wie scheinbar spielerisch den Gitarristen die Arbeit von der Hand geht. Hut ab. Der Beginn mit ONCE IN A WHILE ist noch verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig ruhig und harmlos. Etwas gez\u00fcgeltes Tempo, dezente Keyboardkl\u00e4nge aber schon feine Riffs und G\u00f6teborg-Spirit. Solider Einstand.<\/p>\n

Mit dem folgenden SENTENCED TO DEATH wird’s ungleich rabiater. Thrashige Einsch\u00fcbe, harsche Vocals und immer wieder Reminiszenzen an eine gewisse finnische Band \u00e4hnlicher Couleur. Das erste Highlight der Platte. Auch stark, Song Nummer drei. Und wieder etwas anders klingend. Beginnend als Beinahe-Ballade mit klaren Vocals, ist WHERE AM I? ein tiefgehender, gef\u00fchlvoller Song der Eindruck hinterl\u00e4sst und sich hinter den gro\u00dfen der Szene nicht zu verstecken braucht.<\/p>\n

Der Titelsong WORLD OF PAIN st\u00f6bert wieder etwas bei ‘Children of Bodom’ aber auch bei ‘Dark Tranquility’ und S\u00e4nger Martin Gerloff<\/em> erh\u00e4lt sogar weibliche Unterst\u00fctzung im Refrain. Und mit HAUNTED BY THE PAST wird es rhythmischer, aber auch d\u00fcsterer. Reichlich Groove und Keyboardteppiche im Hintergrund. Und w\u00e4hrend ANCIENT WISDOM zu Beginn einen gewissen Gothic Touch wie in fr\u00fchen Zeiten von ‘EverEve’ aufkommen l\u00e4sst und wieder eher ruhiger vom Band l\u00e4uft, kommen wir mit DYING GOD zu einem weiteren Highlight dieser Platte. Hier gibt es Blast Beats und noch fiesere Vocals, wild und aggressiv. Stark.<\/p>\n

Und auch LOST \u00fcberrascht wieder. Streicherarrangements und orientalische Kl\u00e4nge f\u00fcgen sich in den harten Sound ein. Kann man durchaus mal machen. WHY tritt wieder auf die Bremse und die emotionale Taste, balladesk mit episch klingenden Riffs, Klargesang zu Beginn und zum Ende hin mit starkem Klang nach Goteburger Schule. (Kennt noch jemand das Album “Jester Race”?) Beim vorletzten St\u00fcck REBORN darf sich die Band mit einem Gastsolo von Andy Gillion<\/em> (‘Mors Principium Est’) schm\u00fccken. Der Song selbst geht stark in die Richtung ‘At The Gates’. Was auch keine schlechte Referenz ist.<\/p>\n

Den Schlusspunkt setzt ENDLESS RAIN. Ein flotter Nackenbrecher der Spa\u00df macht, mit melodischen Riffs nicht geizt, episch im Refrain gl\u00e4nzt und mit Streicherkl\u00e4ngen ausklingt. Ein gelungener Schlussakkord.<\/p>\n

Da kann man HORRIZON<\/strong> nur begl\u00fcckw\u00fcnschen. Ein starkes drittes Album und dazu mit Massacre Records<\/strong> nun ein Label im R\u00fccken, das der Band ein paar weitere Schritte nach vorne bringen sollte. Die Band selbst hat ihre Hausaufgaben gemacht und liefert mit WORLD OF PAIN<\/strong> ein starkes Melodic Death Metal Album ab, das sich hinter den Gro\u00dfen der Szene wirklich nicht verstecken muss. Vor allem wenn die “Gro\u00dfen” momentan schw\u00e4cheln, sich st\u00e4ndig wiederholen oder andere Wege einschlagen. Zwar bringen auch HORRIZON nicht viel neues zu Tage, aber sie bringen das Beste aus ‘Children Of Bodeom’, ‘At The Gates’ und ‘Dark Tranquility’ auf einen Nenner und klingen doch irgendwie eigenst\u00e4ndig. Abwechslung sei Dank.<\/p>\n

von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Once In A While
\n02 – Sentenced To Death
\n03 – Where Am I?
\n04 – World Of Pain
\n05 – Haunted By The Past
\n06 – Ancient Wisdom
\n07 – Dying God
\n08 – Lost
\n09 – Why?
\n10 – Reborn
\n11 – Endless Rain<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Martin Gerloff – Vocals
\nPeter Gedert – Guitar
\nFranz Riemann – Bass
\nMichael Bach – Guitar
\nRobert Witzel – Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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