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\"\"<\/a>

\u00a9 Resonance<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Resonance
\nAlbum:<\/strong> Out Of The Silence
\nGenre:<\/strong> Metalcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Inverse Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. Dezember 2019<\/p>\n

Resonance stammen aus Finnland. Die vier Jungs sind wohl alle keine Gr\u00fcnschn\u00e4bel, wenn man dem Promo-Zettel glauben darf und haben beschlossen, sich im schon ziemlich \u00fcberlaufenen Bereich des Metalcore einen Namen zu machen. Ihrem Deb\u00fctalbum “Out Of The Silence” kommt die Aufgabe zu, die Formation in weiteren Kreisen bekannt zu machen. Als besonderes Bonbon hat die Scheibe dabei ein Feature von Sara Str\u00f6mmer (Fear Of Domination) im Gep\u00e4ck und ich bin gespannt, was mich erwartet.<\/p>\n

Der Opener “Shattered Inside” pr\u00e4sentiert die Finnen direkt von der technischen Seite, der Song wird von den Riffs gepr\u00e4gt, die djentige Dissonanz verbreiten. Ansonsten wird hier routiniert das Genre-Spektrum runtergespielt und die Shouts und Cleans sind zwar ordentlich, machen aber schon klar, dass gesangliche Aspekte nicht zu den hervorstechendsten Eigenschaften von Resonance geh\u00f6ren werden. “Drained” zieht das Ganze deutlich wuchtiger und melodisch-proggy auf, die Gesangslinien weben sich in die Instrumentalarbeit ein und der Gesamteindruck f\u00e4llt deutlich besser aus.<\/p>\n

“Another World” \u00fcbertreibt es dann etwas mit den Synthies, bleibt ansonsten aber eher blass. Als etwas blass empfinde ich auch den Gastauftritt von Sara Str\u00f6mmer bei der Ballade “The One”, ebenso die Nummer als Gesamtheit, denn au\u00dfer beim Tempo tun sich hier kaum Unterschiede zu den bisherigen Songs auf, abgesehen von einem Solo der Kategorie “okay”. Ich h\u00e4tte mir hier weniger Synthies und mehr Blastbeats gew\u00fcnscht, um dem Song ein stabiles Ger\u00fcst zu geben. “Faded Memory” ist dann der gro\u00dfe und deutlich b\u00f6sere Bruder von “Shattered Inside” und zeigt, wo die St\u00e4rken von Resonance liegen. F\u00fcr mich auf jeden Fall bei den h\u00e4rteren Passagen und im Shout-Bereich, denn wenn es melodisch wird, wird es oft auch beliebig bei den Jungs. <\/p>\n

Angenehme Ausnahme von der Regel ist “Wasteland” mit seinen fast locker-treibenden Riffs und durchgehend hohem Melodieanteil. Funktioniert ziemlich gut die Nummer und ist wohl mein Anspieltipp. Der Titeltrack ist dann stellenweise wieder etwas ausdrucksschwach und bringt eine ausgewogene Mischung aus St\u00e4rken und Schw\u00e4chen mit in die Waagschale, aber der Chorus punktet definitiv. “Lie” folgt ausf\u00fchrlich den bereits oft verwandten Schemata und bleibt entsprechend unauff\u00e4llig unter einer Vielzahl \u00e4hnlicher Songs und “Final Exit” setzt auch nur einen Punkt statt eines Ausrufezeichens ans Ende der Scheibe und f\u00e4llt nur durch das Saxophon-Solo wirklich auf.<\/p>\n

Insgesamt liefern Resonance ein grundsolides Deb\u00fctalbum ab, was man sich durchaus anh\u00f6ren kann, welches aber leider noch nicht die Charakteristika hat, die sich festsetzen. Zuviel bleibt hier eher undefiniert und mir fehlt es noch deutlich an Individualit\u00e4t im Sound der Finnen. Ein zwei starke Songs zeigen, dass da durchaus das entsprechende Potenzial vorhanden ist, aber dieses gilt es nun, f\u00fcr zuk\u00fcnftige Alben zu bergen. “Out Of The Silence” ist aber zumindest ein stabiler Grundstein, von dem man weiterbauen kann. <\/p>\n

Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Shattered Inside
\n02. Drained
\n03. Another World
\n04. The One (feat. Sara Str\u00f6mmer)
\n05. Faded Memory
\n06. Wasteland
\n07. Out Of The Silence
\n08. Lie
\n09. Final Exit<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nVocals: Esa Salminen
\nGuitar: Petteri Peltom\u00e4ki
\nBass: David Forder
\nDrums: Joni Huovila<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Resonance bei Facebook<\/a>
\n
Resonance bei Instagram<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Resonance Album: Out Of The Silence Genre: Metalcore Plattenfirma: Inverse Records Ver\u00f6ffentlichung: 13. Dezember 2019 Resonance stammen aus Finnland. Die\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n