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Eluveitie live @ Batschkapp Frankfurt \/\/ 19-11-2019 \u00a9 by Marco G.<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Marco Gr\u00e4ff<\/strong> \/\/ Fotos \u00a9 gr\u00e4ffiX by Marco G<\/strong><\/p>\n

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Batschkapp Frankfurt \/\/ 19.11.2019<\/strong>. Wie so oft, wenn man mit nicht ganz so hohen Erwartungen an eine Sache rangeht, wird es meist am Besten. So wie an diesem Dienstagabend in Frankfurt am Main. Nat\u00fcrlich hatte ich auf gut gelaunte Bands und einen stimmungsvollen Abend gehofft. Doch nach einer recht nervigen Anfahrt und der kurzfristigen Absage meiner Kollegin Nancy, die eigentlich fotografieren sollte, neigte sich die Lust auf den Abend etwas Richtung Gefrierpunkt. Aber es half ja nix. Augen zu und das Beste aus dem Abend lautete meine Devise.
\nNoch an der Abendkasse d\u00fcrfte die Batschkapp die letzten Tickets ausverkauft haben. Selten haben ich die Frankfurter Kultlocation so voll erlebt. Bis nach hinten zum Thekenbereich dr\u00e4ngten sich die Menschen, an ein durchkommen zur anderen Seite war nicht zu denken, au\u00dfer man hatte es auf Streit abgesehen. Nun ja. Der Abend sollte sich aber dennoch lohnen.<\/p>\n

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\"\"Den Showreigen er\u00f6ffnen sollte die NuMetal \/ Metalcore Band INFECTED RAIN<\/strong> aus Moldavien mit ihrer ausdrucksstarken Frontfrau Elena \u201eLena Scissorhands\u201c Cataraga<\/em>. Nicht nur, dass die B\u00fchne viel zu klein war f\u00fcr das umherspringende Quintett, auch mit Ihrem lauten Organ sprengte sie fast die Mauern der Batschkapp. Wenn sie nicht hin und wieder in der fetten Soundwand der Instrumentalisten unterging. Das war schon fast zu viel des Guten. Doch all das juckte das Publikum keinen Meter. Selten habe ich die Menge schon bei der Vorband so abfeiern gesehen.\"\" Neben Lena<\/em> waren auch besonders die beiden Gitarristen auff\u00e4llige Aktivposten, doch am meisten tobte sich “Rasta-Man” Vadim \u201eVidick\u201c Ozhog<\/em> am rechten B\u00fchnenrand aus. All diese Energie der Band \u00fcbertrug sich dann aufs dankbare Publikum. Und als dann vor dem letzten Song “Sweet sweet lies” der gr\u00f6\u00dfte Circlepit des Abends von Lena<\/em> gefordert wurde, z\u00f6gerten die ersten Reihen keine Sekunde. Die S\u00e4ngerin dankte es ihnen und performte den halben Song stehend auf dem Wellenbrecher. Starke Show, begeistertes Publikum, Soll erf\u00fcllt. So gibt man eine Visitenkarte ab!<\/p>\n

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\"\"Nach diesem \u00dcberrollkommando hatte ich ein bi\u00dfchen Angst um die nachfolgende Band aus Italien. Urspr\u00fcnglich einem anderen Genre entsprungen, haben LACUNA COIL<\/strong> in den letzten Jahren ihren Sound sehr modernisiert, und die Performance an diesem Abend war nicht weniger beeindruckend als die der Vorband. Mit Corpsepaint und grimmigem Blick nahmen der Drummer und die beiden Saitenhexer ihre Positionen ein. Viel Bewegung g\u00f6nnten sie sich w\u00e4hrend der knapp 50 Minuten aber nicht. Dreh- und Angelpunkt der Show waren die beiden S\u00e4nger Cristina<\/em> und Andrea<\/em>. Der Sound war von Anfang an deutlich besser und differenzierter. Und zu meiner \u00dcberraschung war die Stimmung zu Beginn fast auf dem Niveau von “Infected Rain” und \"\"steigerte sich im Laufe der Show. Den ersten H\u00f6hepunkt stellte die Coverversion vom “Depeche Mode” Klassiker “Enjoy the silence dar. Lautstark und textsicher sprang der Band auf der B\u00fchne der Refrain aus den tausend Kehlen ins Gesicht. Sichtlich beeindruckt. Auch ich. Danach glich der Gig einem Schaulaufen. Besonders die etwas \u00e4lteren Songs wurden frenetisch gefeiert. Den Schluss- und weiteren H\u00f6hepunkt setzte das letzte St\u00fcck “Nothing stands in our way” in dem die Menge immer wieder mitschrie “WE FEAR NOTHING”. Doch jetzt hatte ICH Angst um den Hauptact des Abends. Oder hatten wir den gerade gesehen?<\/p>\n

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\"\"Die Schweizer Folk Metal Band ELUVEITIE<\/strong> machte es spannend. Ein Vorhang versperrte zun\u00e4chst die Sicht auf die B\u00fchne. Dann traten drei wei\u00df vermummte Damen auf die schmale B\u00fchne vor dem Vorhang und stimmten auf den Abend ein. In dieses Intro f\u00fcgten sich donnernde Drums ein und so wie der Vorhang fiel, legte die neunk\u00f6pfige Band los. Bei so viel Action hat man es recht schwer alles mitzubekommen. Auch das Publikum schien beeindruckt von der vollen B\u00fchne und den vielen verschiedenen Instrumenten. Die Stimmung war immer noch gro\u00dfartig, aber auch ein wenig reserviert. Doch sp\u00e4testens beim dritten Song war der Bann gebrochen.\"\" Auf Nachfrage von Bandkopf Christian “Chrigel” Glanzmann<\/em>, wurde der Bandklassiker “The call of the mountains” in deren Landessprache auf Schwyzerd\u00fctsch gesungen und hie\u00df dann “De Ruef vo de B\u00e4rge”. Und jetzt war auch das Publikum wieder voll da. Der Sound war perfekt, die Band, wie schon in Wacken erlebt, super spielfreudig und bestens gelaunt und S\u00e4ngerin Fabienne Erni<\/em> bewie\u00df auch, dass sie neben ihrer starken, klaren Stimme auch mit harschen T\u00f6nen \u00fcberzeugen kann. Neben ihr standen zwei weitere Frauen auf der B\u00fchne, aber nicht Violistin Nicole Ansperger<\/em>. F\u00fcr sie sprang abermals Carmen Busch<\/em> ein.<\/p>\n

\"\"Dass die Band immer noch voller Energie, Elan und Freude auf der B\u00fchne steht, ist schon beeindruckend, ist man doch schon fast ein halbes Jahr auf Tour rund um den Globus. Und das wussten auch die begeisterten Fans zu sch\u00e4tzen. Als Dank f\u00fcr deren unerm\u00fcdliches Feiern, Tanzen und Headbangen, zeigte sich auch Chrigel<\/em> mehrmals voll des Lobes f\u00fcr die G\u00e4ste der Batschkapp. Die Stelist wisch zwar kaum von der der meisten Shows in diesem Jahr ab, bei so vielen Hits ist es aber auch unerheblich. Jeder Song sa\u00df, jeder Song wurde zelebriert. Dazu eine feine Lichtshow und ein perfekter Sound, was ebenso nennenswert ist, bedenkt man mal die vielen verschiedenen Instrumente, die zusammengemischt werden m\u00fcssen. Dazu zwei bestens aufgelegte S\u00e4nger, die den Songs Nachdruck verliehen. Songtechnisch war nat\u00fcrlich das neue Album “Ategnatos” mit sieben Songs am st\u00e4rksten vertreten. Doch gerade die Schlussnummer “Inis Mona” mobilisierte noch einmal die letzten Kr\u00e4fte von Band als auch Publikum. Ein gro\u00dfartiger Abend fand nach 90 Minuten ELUVEITIE ihr Ende.<\/p>\n

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Leider, mag man im Nachhinein sagen. F\u00fcr mich eines der besten Konzerte des Jahres welches an diesem Abend in der Batschkapp \u00fcber die B\u00fchne ging. Drei super Live Bands mit unterschiedlichen, charakteristischen Frontfrauen. Die Girls haben es an diesem Abend gerockt und nur grinsende Gesichter der G\u00e4ste hinterlassen. Ich kann nur jedem Metalhead empfehlen sich dieses Package in diesem Jahr noch zu g\u00f6nnen. F\u00fcnf Deutschlandtermine stehen noch an (Stand 22.11.2019)<\/p>\n

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Hier geht\u2019s zu den Fotogalerien \u2013 \u00a9 Photos by <\/strong>Marco G (Facebook<\/a>, Instagram<\/a>)<\/strong><\/p>\n

Eluveitie<\/a>
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Lacuna Coil<\/a>
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Infected Rain<\/a><\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Eluveitie<\/a>
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Lacuna Coil<\/a>
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Infected Rain<\/a><\/p>\n

Batschkapp Frankfurt<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

  Geschrieben von: Marco Gr\u00e4ff \/\/ Fotos \u00a9 gr\u00e4ffiX by Marco G   Batschkapp Frankfurt \/\/ 19.11.2019. Wie so oft, wenn man mit nicht ganz\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n