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\u00a9 Nowherebound<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Michi Winner<\/a>
\nBand:<\/strong> Nowherebound
\nAlbum:<\/strong> Mourning Glory
\nGenre:<\/strong> Punkrock
\nPlattenfirma:<\/strong> Ring Of Fire Records & Drunken Ship Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25. Oktober 2019<\/p>\n

Nowherebound startete 2010 als Duo aus Christopher Klinck und Natchet Taylor, die zu dieser Zeit noch in anderen Bands aktiv waren. Nach zwei Alben und einer Tour durch Europa hat man sich entschieden sich zu verst\u00e4rken und ein komplettes Line-Up zusammengestellt. Dies hat auch den Sound ver\u00e4ndert, besonders, da man mit Chelsea Barbo nun nicht nur Keys, sondern auch weibliche Vocals zur Verf\u00fcgung hatte. Seit dieser ma\u00dfgeblichen Ver\u00e4nderung sind auch schon wieder 6 Jahre und 3 Alben vergangen. “Mourning Glory” ist das sechtse Album der Texaner.<\/p>\n

Mit seinen 19 Tracks bietet das Album eine riesige Bandbreite an Punkrock basierten Songs. Gestartet wird mit einem typischen Punkrock-Song, der mich an “Opelgang” von den Toten Hosen erinnert. Die Stimme von Klick ist Attit\u00fcde pur. Er h\u00f6rt sich nach zu viel Alkohol und Zigaretten, kombiniert mit “Fuck Off” an. “Frankfurt Am” ist einer dieser Songs, bei denen man sich w\u00fcnscht sie gerade live zu erleben. Der Titelsong “Mourning Glory” w\u00fcrde sich ohne den Gesang eher im Bereich Melodic Hard Rock bewegen, hier wird eine catchy Melodie mit Punk-Vocals kombiniert, ein wenig wie \u00e4ltere, reifere Blink 182. Nach den ersten Tracks \u00fcberrascht mit “Southpaw” mit seinem Country\/Folk-Flare. Statt fettes Punkkonzert erinnert der Song eher an einen Ritt in den Sonnenuntergang als John Wayne. Auch die Stimme von Klinck wandelt sich hier von rotzig zu gef\u00fchlvoll. Auch wenn der Song einen krassen Bruch darstellt, finde ich die Atmosph\u00e4re des Songs extrem einnehmend. Damit man sich nicht zu sehr entspannt, geht es bei “Unbreakable” wieder richtig zur Sache.
\nNowherebound verbinden melodische Rockelemente mit Country und Folk und \u00fcberlagern alles mit Punk. M\u00fcsste ich einen Song aus diesen 19 herauspicken, der das repr\u00e4sentiert, so w\u00e4re es wohl “Love To All” mit all seiner Catchyness und Rotzigkeit. Oder vielleicht doch lieber “Tattooed Sunshine” als die h\u00e4rtere Variante?<\/p>\n

Nowherebound liefern mit “Mourning Glory” eines der abwechslungsreichsten und dennoch straightesten Punk-Alben ab, die ich je h\u00f6ren durfte.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/p>\n

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Frankfurt Am<\/li>\n
Mourning Glory<\/li>\n
Six Hearts On Fire<\/li>\n
No Horse Town<\/li>\n
Southpaw<\/li>\n
Unbreakable<\/li>\n
Featherfist<\/li>\n
The One<\/li>\n
A Blessing & A Curse<\/li>\n
By Art Or Design<\/li>\n
Shields Colors<\/li>\n
Love To All<\/li>\n
The Hideout<\/li>\n
This Ship Can Float On Hope<\/li>\n
Tattooed Sunshine<\/li>\n
Forever Blue<\/li>\n
La Frontera<\/li>\n
Leap Of Faith<\/li>\n

JP Magic<\/li>\n<\/ol>\n
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Line-Up:<\/p>\n
Clint Baker: Bass
\nChelsea Barbo: Keyboard, Gitarre
\nDylan Karn: Gitarre
\nChristopher Klinck: Gesang
\nNatchet Taylor: Gitarre
\nRob Williamson: Schlagzeug<\/p>\n
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weitere Informationen:<\/p>\n
Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von Michi Winner Band: Nowherebound Album: Mourning Glory Genre: Punkrock Plattenfirma: Ring Of Fire Records & Drunken Ship Records Ver\u00f6ffentlichung: 25. Oktober 2019 \u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n