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\"\"<\/a>

\u00a9Returner<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Returner
\nAlbum:<\/strong> I Once Cared (EP)
\nGenre:<\/strong> (Melodic) Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Redfield Digital
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15. November 2019<\/p>\n

Returner ist eine dieser Bands, die bei mir bisher ziemlich unter dem Radar geflogen sind. Der Name und die grobe musikalische Ausrichtung war mir gel\u00e4ufig, aber wer oder was genau dahinter steckte, hatte ich bisher nicht wirklich auf dem Schirm. Mit der neuen EP “I Once Cared” soll sich dies nun \u00e4ndern, bleibt nur festzustellen, ob das positiv oder negativ endet \ud83d\ude09<\/p>\n

Die Jungs aus der D\u00fcsseldorfer Ecke haben bei der Bandgr\u00fcndung 2016 nicht nur reichlich Erfahrung aus anderen Projekten mitgebracht, sondern haben seither auch noch reichlich Erfahrungen der sch\u00f6nen und weniger sch\u00f6nen Art dazubekommen. Gerade von letzteren haben viele auch Einfluss genommen auf die Songs der neuen EP und spiegeln sich sowohl thematisch als auch musikalisch wieder.<\/p>\n

Die drei Songs stellen sich dementsprechend aufgeladen mit Emotionen vor – nicht das schlechteste im Melodic Hardcore. Wobei Returner jetzt nicht unbedingt die Blaupause einer Melodic Hardcore Band sind, denn cleane Passagen sind hier keine Pflichtelemente und die Melodielinien sind eher sachdienlicher Bonus als schn\u00f6rkeliges Zierwerk.<\/p>\n

Der Opener “For You” startet direkt mit einem sehr pr\u00e4gnanten Riff, welches mich allerdings sehr stark an die neue EP von The Narrator erinnert. Returner legen hier allerdings noch etwas mehr Tempo vor und der Verzicht auf Cleans macht das Ganze noch etwas h\u00e4rter und aggressiver. Und es ist ja nichts dagegen einzuwenden, dass gute Ideen mehr als einmal erfunden werden. “Lost In My Head” erweitert das Spektrum dann im Chorus um druckvolle Cleans und gibt dem Track damit neben der prominenten Rhythmuslinie noch mehr Charakter und gewisses Ohrwurm-Potenzial, auch wenn dieser Wurm verdammt schnell unterwegs ist.<\/p>\n

Auch “Making Memories” h\u00e4lt nichts davon, einen Gang runterzuschalten, kn\u00fcppelt kr\u00e4ftig rein und passt sich so gut ins Gesamtgef\u00fcge ein. Die Cleans bekommen noch ein kleines bisschen mehr Raum und es finden sich immer wieder markante Riff-Passagen und extravagante Gitarrenlinien ohne das die Nummer dadurch an Druck und Klangdichte verlieren w\u00fcrde. Und so schlie\u00dft sich perfekt der Kreis zum Anfang dieser kurzen EP.<\/p>\n

Die vier D\u00fcsseldorfer legen hier drei sehr homogene St\u00fccke vor, die auf der K\u00fcrze der EP so durchaus in Ordnung gehen. Zwar erfinden auch sie das Rad nicht neu und greifen auf bekannte Genre-Versatzst\u00fccke zur\u00fcck, aber kitten diese mit derma\u00dfen viel Energie zusammen, dass es trotzdem Bock macht. Auch die Produktion der Scheibe gef\u00e4llt definitiv, ist sie doch sauber aber nicht \u00fcberpoliert und tr\u00e4gt so der Grundintention der Songs von Returner sehr gut Rechnung. Da haben sich die Jungs mit Daan Nieboer definitiv den richtigen Mann ausgesucht.<\/p>\n

Auf l\u00e4ngerer Strecke m\u00fcssten Returner unbedingt noch etwas abwechslungsreicher agieren, aber mit “I Once Cared” haben sie es geschafft, sich ab sofort auf meinem Radar zu platzieren. Auch wenn die EP nur drei St\u00fccke umfasst, so ist sie doch etwas f\u00fcr alle, bei denen die Gewichtung von Melodic zu Hardcore nicht zwangsl\u00e4ufig 50:50 sein muss und die es gerne energieladen und mit reichlich Aggression auf die Ohren m\u00f6gen.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. For You
\n02. Lost Inside My Head
\n03. Making Memories<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nMaik | Vocals
\nJannik | Bass
\nKilian | Guitar
\nMalin | Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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Website von Returner<\/a><\/p>\n