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<\/a>\u00a9 Grim Reaper<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling 2016 wagten STEVE GRIMMETT\u00b4S <\/strong>GRIM REAPER <\/strong>mit Walking in the Shadows <\/em>nach knapp 30 Jahren ihr gefeiertes Comeback. Nun folgt mit AT THE GATES <\/strong>der f\u00fcnfte Streich. Und bereits mit dem er\u00f6ffnenden Titeltrack beweisen die New Wave of British Heavy Metal-Veteranen ihren Sinn f\u00fcr straighte Songs mit knackigen Drums, coolen Riffs und einem ungebrochen guten Steve Grimmett <\/em>am Mikro. <\/p>\n Gelten GRIM REAPER <\/strong>doch gerne als “See you in hell”-One-Hit-Wonder so liefern sie einmal mehr ein gutes Heavy Metal Album. Mit “At the Gates” und “Venom” beginnt es sehr eing\u00e4ngig. In der Zufallsauswahl meines MP3-Players habe ich l\u00e4ngere Zeit gedacht, ich h\u00e4tte irgendwelche mir unbekannten Songs ihrer NWoBHM-Kollegen von Saxon <\/em>auf mein Endger\u00e4t geladen. Sowohl gesanglich als auch im vorrangig Midtempo-orientierten Anschlag f\u00fchle ich mich auch jetzt noch sehr an mittelaltes und neueres Material ebenjener erinnert. Die h\u00f6chsten Tonlagen peilt Grimmett <\/em>auch nicht mehr an. Dennoch pr\u00e4sentieren sich die vier Haudegen immer noch mit coolen Strophen (“The hand that rocks the cradle”) und Refrains (“A knock at the door”). <\/p>\n Der H\u00f6hepunkt von AT THE GATES<\/strong>, “Rush”, befindet sich gekonnt platziert in der Mitte des Albums. Mit schnellen Gitarren und Gesang k\u00f6nnen Nostalgiker hier in Erinnerung an die gro\u00dfen 1980er Jahre schwelgen. Die Qualit\u00e4t und den Status ihrer Kultalben und -songs erreichen GRIM REAPER <\/strong>mit ihrem f\u00fcnften Werk zwar nicht, kreieren aber einen mehr als soliden Anlass f\u00fcr Live-Auftritte bei denen man sich selbst nicht wie ein abgehalftertes One-Hit-Wonder zu f\u00fchlen braucht.<\/p>\n Von mir gibt es daf\u00fcr 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n 01 – At the gates Steve Grimmett – Vocals Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n Homepage<\/a> <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Grim Reaper
\nAlbum<\/strong>: At the gates
\nGenre<\/strong>: New Wave of British Heavy Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Dissonance Productions
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 13. September 2019<\/p>\n
\nTracklist<\/strong>:<\/p>\n
\n02 – Venom
\n03 – What lies beneath
\n04 – The hand that rocks the cradle
\n05 – A knock at the door
\n06 – Rush
\n07 – Only when I sleep
\n08 – Line them up
\n09 – Breakneck speed
\n10 – Under the hammer
\n11 – Shadow in the dark<\/p>\n
\nLine-Up<\/strong>:<\/p>\n
\nIan Nash – Guitars
\nMartin Trail – Bass
\nPaul White – Drums<\/p>\n
\nFacebook<\/a>
\nDissonance Productions<\/a><\/p>\n