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\u00a9 Death Wolf – IV Come The Dark<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Aus Schweden kommt Death Wolf <\/em>und pr\u00e4sentiert mir ihr viertes Studioalbum “IV: Come The Dark<\/em>“, was zum Ausklang des Jahres am 10. Dezember 2019 erscheint. Morgan H\u00e5kansson, Gitarrist und Gr\u00fcndungsmitglied der Black Metal Legende Marduk, gr\u00fcndete im Jahr 2000 eine Misfits \/ Samhain Coverband unter dem Namen Devils Whorehouse, bei der er Bass spielte. Nach 11 Jahren entschied man sich mehr Eigenst\u00e4ndigkeit reinzubringen und es wart im jahre 2011 DEATH WOLF geboren und das gleichnamige Deb\u00fctalbum ver\u00f6ffentlichte man am 24. Juni 2011.<\/p>\n Horror Punk \/ Metal mit einer geheimnisvoll d\u00fcsteren Atmosph\u00e4re umringt mich von Beginn an. “White Hate<\/strong>” ist schon der erste Song, der mich einf\u00e4ngt. Immer wieder unterbricht er dunkel und Erinnerungen an Gothminister treten zu Tage. “Edge Of The Forest<\/strong>” und “Empower The Flame<\/strong>” rocken gut nach vorne und k\u00f6nne \u00fcberzeugen. “The Sword<\/strong>” ist wieder so einer, der mir mit seiner Art und Weise wunderbar in die Geh\u00f6rg\u00e4nge f\u00e4hrt. Ich liebe es, wenn man teilweise epische Momente mit auff\u00e4hrt und diese sind hier aus meiner Sicht gegeben. F\u00fcr mich besteht auch hier Dauerschleifengefahr!<\/p>\n “Funeral Pyre<\/strong>” schleppt sich bewegend schwarz vorw\u00e4rts, “The Executioners Song<\/strong>” beh\u00e4lt den Rhythmus bei und noch mehr wuchtig aufgestampft wird. “Speak Through Fire<\/strong>” wird getragen von der Ummantelung der Nacht und sch\u00f6n rammenden Riffs. “Serpents Hall<\/strong>” tr\u00e4gt in einen kleinen Hauch Bathory zu mir r\u00fcber, wobei das Vokalistische von Valentin Mellstr\u00f6m schon ein andere Handschrift hat. “Into The Woods<\/strong>” baut auf seine eigene Art die lichtlos geheimnisvollen Momente auf, “Iron & Flame<\/strong>” l\u00e4sst mich trotz fortgeschrittener Nacht und Zeit headbangend im Sessel wippend zur\u00fcck und mit “Conquerors Dance<\/strong>” wird es ruhig, nachdenklich, aber auch kraftvoll und leidend.<\/p>\n Fazit: <\/strong>F\u00fcr mich ein interessantes Horror Punk \/ Metal Album mit vielerlei d\u00fcsteren und schwarzen Facetten!<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/deathwolfcult\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Death Wolf
\nAlbum:<\/strong> IV: Come The Dark
\nGenre:<\/strong> Metal \/ Horror Punk
\nPlattenfirma:<\/strong> Blooddawn Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10. Dezember 2019<\/p>\n\n