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\u00a9 King – Coldest Of Cold<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> King
\nAlbum:<\/strong> Coldest Of Cold
\nGenre:<\/strong> Melodic Black \/ Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> EVP Recordings
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22. November 2019<\/p>\n

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Manchmal erhebt sich etwas und dies geschah aus der Asche der australischen Grind-Legenden Fuck I\u2019m Dead<\/em> und The Day Everything Became Nothing,<\/em> wo Tony Forde S\u00e4nger war (er war auch noch bei anderen Bands t\u00e4tig, aber diese sind wohl die Bekanntesten). 2016 erschien das Deb\u00fctalbum “Reclaim the Darkness<\/em>” von KING und nun drei Jahre sp\u00e4ter das Zweitwerk “Coldest of Cold<\/em>” mit insgesamt 10 Titeln und einer Gesamtspielzeit von 44:02 Minuten.<\/p>\n

Staccato Riffs, tosende Drums und d\u00e4monisch screamender Gesang durchflutet mich zu beginn bei “Conquer<\/strong>“. Das Trio feuert gleich aus allen schwarzen Rohren und zeigt mir, wohin die teuflische Reise gehen wird. “Mountains Call<\/strong>” ist schleppend, zugleich episch angelegt und beindruckt durch kreativ abbiegende Momente. Hier darf man ruhig vertr\u00e4umt mephistophelisch dreingucken und gefl\u00fcgelt schwarz headbangen. Ein f\u00fcr mich faszinierender Song mit Dauerschleifencharakter!<\/p>\n

Coldest Of Cold<\/strong>” tr\u00e4gt die Epik weiter, unterbricht in beeindruckender Weise und startet wieder voll durch. Leichte Erinnerungen an Immortal dringen in bestimmten Momenten zu mir hoch. “One More War<\/strong>” reitet geradeaus wie die vier apokalyptischen Reiter und umschlingt mich wieder mit jeder Menge Ehrfurcht und Sch\u00f6nheit. Eine Cocktail aus Bathory\/Immortal wird mir kredenzt, wobei nat\u00fcrlich KING an allererster Stelle stehen. Bis hierher kann ich sagen, dass das bisher geh\u00f6rte mich mit offenem Munde zur\u00fcckl\u00e4sst. Foto gef\u00e4llig? Vielleicht sp\u00e4ter mal.<\/p>\n

Der gleichnamige Titel “King<\/strong>” startet genauso wie seine dunklen Br\u00fcder und Schwestern von Anfang an durch und ich schaue in das schwarze Herz des K\u00f6nigs. “In The Light Of The New Sun<\/strong>” l\u00e4sst es im gesamten ruhiger angehen und es darf die Herzensdame oder der Herr im Sonnenuntergang hin und her geschwungen werden, aber eine balladeske Angelegenheit ist es mitnichten und zwischendurch wir das Tempo auch noch einmal forciert, also es wird ein flottes T\u00e4nzchen. Danach solltet ihr euch wieder trennen, denn “Beyond the Exosphere<\/strong>” gibt gas, setzt den 6-Saiter wunderbar in musikalische Szene und besticht wieder mit epischen und neuerlich choralen Sequenzen. Hammer!<\/p>\n

Star<\/strong>” beindruckt mit Riffs genauso wie Drummer David Haley, der Schwerstarbeit durch die st\u00e4ndigen Wechsel leistet, aber nicht nur hier (zumindest f\u00fcr meine Ohren). “Ways of the Forest<\/strong>” ist im Mid-Tempo verankert, erinnert mich vom Stil her an Samael und kommt wuchtig um die Ecke. Der Rausschmei\u00dfer “My Master My Sword My Fire<\/strong>“, der mir dann noch einmal beeindruckend zeigt, warum ich vorher den Mund ge\u00f6ffnet hatte. <\/p>\n

Fazit:<\/strong> Was f\u00fcr ein schwarz metallischer Ritt, bei dem mir mein Blut zu Eis gefriert und ich es einfach genie\u00dfe! <\/p>\n

Von mir gibt es 10 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Conquer<\/li>\n
  2. Mountains Call<\/li>\n
  3. Coldest of Cold<\/li>\n
  4. One More War<\/li>\n
  5. King<\/li>\n
  6. In the Light of the New Sun<\/li>\n
  7. Beyond the Exosphere<\/li>\n
  8. Star<\/li>\n
  9. Ways of the Forest<\/li>\n
  10. My Master My Sword My Fire<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    https:\/\/www.facebook.com\/oneworldoneking\/<\/a><\/p>\n

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     <\/p>\n