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\u00a9 Novembers Doom<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Novembers Doom
\nAlbum:<\/strong> Nephilim grove
\nGenre:<\/strong> (Melodic Death) Doom Metal \/ Dark Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Prophecy Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01.11.2019<\/p>\n

 <\/p>\n

Immer wieder die Frage nach dem Musikgenre. Im Falle der Band NOVEMBERS DOOM<\/strong> aus Chicago l\u00e4sst der Bandname ja schon eine bestimmte Richtung erahnen. Doch so einfach macht es einem die Band dann doch nicht. Seit 30 Jahren geh\u00f6ren sie schon in den Kreis der D\u00fcsterheimer aus den Staaten, und mit ihrem mittlerweile elften Album NEPHILIM GROVE<\/strong> erweitern sie erneut ihren ureigenen Stil.<\/p>\n

Doom Metal scheint nach wie vor das Hauptthema zu sein, man k\u00f6nnte es stellenweise auch als Gothic Metal oder Dark Metal beschreiben, je nach dem wie sehr auf melancholisch gemacht wird. Erstaunlich progressive gehen NOVENMBERS DOOM zeitweise zu Werke. Und dann kommen auch schnell Vergleiche mit ‘Opeth’ (deren Alben “Still Life”, “Plackwater Park” oder “Deliverence”) in den Sinn.<\/p>\n

\u00dcberhaupt der Gesang. Sehr variantenreich, von klarem “Gejammer” bis hin zu den derbsten Growls in allen Klangfarben. Da h\u00f6rt sich Paul Kuhr<\/em> mal nach Nick Holmes<\/em> (‘Paradise Lost’) an, dann wieder nach Mikael \u00c5kerfeldt<\/em> (‘Opeth’) oder auch mal nach Aaron Stainthorpe<\/em> (‘My Dying Bride’). Bei all der Abwechslung klingen NOVEMBERS DOOM aber doch stets eigenst\u00e4ndig und einmalig.<\/p>\n

Reine Death Doom Songs, wie die Spielart der Band oft betitelt wird, finde ich nur ein paar. THE WITNESS MARKS kann das zeitweise hergeben, aber auch ganz klar ADAGIO, mein Anspieltipp der Scheibe. Was wohl auch daran liegt, dass ich mich hier am meisten an ‘My Dying Bride’ erinnert f\u00fchle. Auch nicht zu verachten ist das harte und harsche BLACK LIGHT, welches deutlich n\u00e4her am Death Metal angesiedelt ist, sieht man vom melodischen, melancholischen Refrain ab, der mehr in die Doom Ecke dr\u00e4ngt.<\/p>\n

Kurz vor Ende machen sich deutlich progressivere T\u00f6ne breit. STILL WRATH wirkt verspielt und treibend zugleich. Und THE OBELUS treibt es am Ende sogar noch ein wenig weiter auf die Spitze. Melodischer, noch forscher und zwischendurch dann besonders d\u00fcster und derbe. Ein Ausrufezeichen als Schlusspunkt!<\/p>\n

Leicht machen es einem die Chicagoer nicht. Zwischen den oben genannten Titeln finden sich zwischendrin auch Songs die sich zwar ins Gesamtbild sehr gut einf\u00fcgen, aber dann stellenweise doch zu harmlos wirken. Um nicht zu sagen langweilig. NOVEMBERS DOOM<\/strong> sind eine Klasse f\u00fcr sich, doch so richtig \u00fcberzeugen kann NEPHILIM GROVE<\/strong> nur bedingt. Vielleicht demn\u00e4chst mal wieder einen Schritt zur\u00fcck und die Songs harmonischer zueinder machen. Es w\u00e4re sicher mehr drin gewesen. Dennoch,<\/p>\n

von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Petrichor
\n02 – The witness marks
\n03 – Nephilim grove
\n04 – What we become
\n05 – Adagio
\n06 – Black light
\n07 – The clearing blind
\n08 – Still wrath
\n09 – The obelus<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Paul Kuhr – Vocals
\nLarry Roberts – Guitars
\nVito Marchese – Guitars
\nMike Feldman – Bass
\nGarry Naples – Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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