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\u00a9 Laura Cox<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Paul Hilger
\nBand:<\/strong> Laura Cox
\nAlbum:<\/strong> Burning Fire
\nGenre:<\/strong> Southern Hard Blues
\nPlattenfirma<\/strong>: earMUSIC
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08. November 2019<\/p>\n

Mit \u201eBurning Fire\u201c h\u00e4mmert Laura Cox regelrecht an die Pforten des Blues-Rock Olymps und unterstreicht gekonnt, dass sie mit den Stars der Szene locker auf Augenh\u00f6he spielen kann.<\/p>\n

Der Opener Track “Fire” trumpft mit Riffs in bester Black Sabbath-Manier auf und k\u00f6nnte kein besserer Appetizer sein \u2013 Tony Iommi w\u00e4re stolz. Mit “Bad Luck Blues” und “Last Breakdown” zollt Cox traditionellen Blues-Rock Elementen einen w\u00fcrdigen Tribut. Eing\u00e4ngige Grooves, eine tighte Rhythm-Section und technisch ausgefeilte Gitarren-Soli runden das Klangbild sauber ab. Doch die junge Ausnahmegitarristin gibt sich damit keineswegs zufrieden. Stattdessen katapultiert sie den Zuh\u00f6rer in den amerikanischen Mittleren Westen und liefert einen Southern-Rock Sound, der seinesgleichen sucht.<\/p>\n

“Freaking Out Loud” und “As I am” kn\u00fcpfen hingegen an aktuellere Trends der Rockmusik an, was aber deren Qualit\u00e4t keineswegs schadet. Man wird sich nur allzu gut vorstellen k\u00f6nnen, wie sehr diese Songs in Live-Programmen gl\u00e4nzen werden. Gerade letzterer verspricht ein Publikumsliebling zu werden. Der z\u00fcgige Schlussteil bietet viel Spielraum f\u00fcr aggressives Gitarren-Shredding.<\/p>\n

Das Beste kommt nat\u00fcrlich zum Schluss: “Letters to the Otherside” ist eine Southern-Ballade wie aus dem Lehrbuch. Einf\u00fchlsam, kreativ und technisch einwandfrei. Manch einem wird dieser Song wom\u00f6glich auf die Tr\u00e4nendr\u00fcse dr\u00fccken \u2013 im sch\u00f6nsten Sinne nat\u00fcrlich.<\/p>\n

Insgesamt ist Burning Fire ein herausragendes Album und ein absolutes Muss f\u00fcr jeden Blues-Rock Fan. Laura Cox ist ein au\u00dferordentlicher Spagat zwischen traditionellem Blues und zeitgen\u00f6ssischem Rock gelungen. Der Sound des gesamten Albums ist durch die Bank weg authentisch mit viel Liebe zum Detail. Auch den \u00fcbrigen beteiligten Musikern geb\u00fchrt ein gro\u00dfes Kompliment f\u00fcr ihre herausragende Arbeit. Sie erweisen sich damit mehr als w\u00fcrdig ganz weit oben mitzumischen.<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

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TRACK LIST<\/strong><\/p>\n

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Fire, Fire<\/li>\n
Bad Luck Blues<\/li>\n
Last Breakdown<\/li>\n
Looking Upside Down<\/li>\n
Just Another Game<\/li>\n
Here\u00b4s To War<\/li>\n
Freaking Out Loud<\/li>\n
As I Am<\/li>\n
River<\/li>\n
Letters To The Other Side<\/li>\n<\/ol>\n
LineUp:<\/strong><\/p>\n
Laura Cox – Lead guitar, Lead vocals
\nMathieu Albiac – Rhythm Guitar, Backing vocals
\nFran\u00e7ois C. Delacoudre – Bass, Backing vocals
\nAntonin Gu\u00e9rin – Drums<\/p>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
Internet<\/a><\/p>\n
Facebook<\/a><\/p>\n
Instagram<\/a><\/p>\n
Youtube<\/a><\/p>\n
Twitter<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von Paul Hilger Band: Laura Cox Album: Burning Fire Genre: Southern Hard Blues Plattenfirma: earMUSIC Ver\u00f6ffentlichung: 08. November 2019 Mit \u201eBurning Fire\u201c h\u00e4mmert Laura\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n