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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> The Dark Element
\nAlbum:<\/strong> Songs The Night Sings
\nGenre:<\/strong> Symphonic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Music s.r.l.
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08.11.2019<\/p>\n

Fast auf den Tag zwei Jahre nach dem Deb\u00fct ihres Projekts THE DARK ELEMENT legen Ex-Nightwish Chanteuse Anette Olzon und ihr Mitstreiter Jani Liimatainen (Ex-Sonata Arctica) mit dem neuen Album “Songs The Night Sings” nach. Wie schon auf dem Vorg\u00e4nger wandeln die elf Songs irgendwo zwischen Symphonic Metal, der zuweilen eine gewisse N\u00e4he zum ehemaligen Br\u00f6tchengeber Olzon’s aufweist, und Ausfl\u00fcgen in – teils elektronisch gepr\u00e4gte – poppige Gefilde.<\/p>\n

Zur ersten Kategorie geh\u00f6ren beispielsweise der energiegeladene, rifflastige Opener “Not Your Monster”, der bombastische Titeltrack, der sich auch wunderbar auf “Imaginaerum” gemacht h\u00e4tte und ebenso f\u00f6rmlich nach Radio Airplay schreit wie “Silence Between The Words”, sowie der von Synthies gepr\u00e4gte Beast-In-Black Soundalike “Pills On My Pillow”. Mit der goth-gef\u00e4rbten Ballade “To Whatever End” fr\u00f6nen die Finnen hingegen ebenso den zur\u00fcckhaltenden T\u00f6nen wie beim leichten Pop-Rocker “If I Had A Heart”. Die abschlie\u00dfende Kuschelnummer “I Have To Go” treibt das Ganze noch ein wenig auf die Spitze, verspr\u00fcht die Nummer doch ein wenig bluesig-jazzige Atmosph\u00e4re.<\/p>\n

Doch egal, ob man eher die rifflastigen St\u00fccke oder doch eher die etwas gem\u00e4\u00dfigteren Songs bevorzugt, die Tracks auf “Songs The Night Sings” bestechen durch tolle Arrangements und sind gespickt mit zahlreichen Ohrwurm-Hooks. Dass die Hitdichte zum Ende des Albums hin ein wenig abnimmt, ist dabei problemlos zu verschmerzen. Daf\u00fcr beweist Anette Olzon, dass sie auch sieben Jahre nach ihrem Rauswurf bei Nightwish nichts von ihrem K\u00f6nnen verloren hat und \u00fcberzeugt mit starker Gesangsleistung auf ganzer Linie. <\/p>\n

Unterm Strich also ein gelungenes Album der Finnen, das in erster Linie Fans von Olzon’s Stimme sowie Bands wie Delain oder Within Temptation ansprechen d\u00fcrfte. Als Anspieltipp empfehle ich “Songs The Night Sings” sowie “To Whatever Ends”.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

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Not Your Monster<\/li>\n
Songs The Night Sings<\/li>\n
When It All Comes Down<\/li>\n
Silence Between The Words<\/li>\n
Pills On My Pillow<\/li>\n
To Whatever End<\/li>\n
The Pallbearer Walks Alone<\/li>\n
Get Out Of My Head<\/li>\n
If I Had A Heart<\/li>\n
You Will Learn<\/li>\n
I Have To Go<\/li>\n<\/ol>\n

\nLine Up:<\/strong><\/p>\n
Anette Olzon: Gesang
\nJani Liimatainen: Gitarre, Keyboards, Programming
\nRolf Pilve: Drums
\nJonas Kuhlberg: Bass<\/p>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
FACEBOOK<\/a>
\n Video zu “Not Your Monster”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: The Dark Element Album: Songs The Night Sings Genre: Symphonic Metal Plattenfirma: Frontiers Music s.r.l. Ver\u00f6ffentlichung: 08.11.2019 Fast auf den\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n