![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/11\/395428.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 The Ferrymen<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Michi Winner<\/a> <\/p>\n The Ferryman sind eine mulitnationale Truppe, die vor zwei Jahren ihr Deb\u00fct ver\u00f6ffentlicht haben und f\u00fcr mich eine echte Herausforderung. Dies ist bereits Versuch Nummer drei, meine Eindr\u00fccke zu Papier zu bringen. Dieses Album erinnert mich so sehr an die k\u00fcrzlich gelesene Kritik einer anderen Band, dass der Rock gerade noch schlimmer in der Beliebigkeit versinkt als der Pop (sinngem\u00e4\u00df). Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n Ronnie Romero \u2013 Vocals <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: The Ferrymen Album: A New Evil Genre: Melodic Rock Plattenfirma: Frontiers Music Srl Ver\u00f6ffentlichung: 10. Oktober 2019 The Ferryman\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> The Ferrymen
\nAlbum:<\/strong> A New Evil
\nGenre:<\/strong> Melodic Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Music Srl
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10. Oktober 2019<\/p>\n
\n“Don’t Stand In My Way” dr\u00f6hnt mal wieder aus den Boxen, mit stampfendem Rhythmus, harten Riffs und kraftvollen Vocals, die im Chorus Richtung Stadion Rock tendieren, etwas mehr Powermetal als Melodic Rock, aber es kommen ja noch diverse Tracks. Der zweite Track “Bring Me Home” ist schon mehr Melodic Rock, wie man ihn aus dem Hause Frontiers kennt, langes Intro, dominante Vocals, dezente aber eing\u00e4ngige Melodief\u00fchrung mit Fokus auf der Hookline. W\u00e4hrend ich zum dritten Song \u00fcbergehen, merke ich schon, dass ich keine Ahnung mehr habe, was ich gerade geh\u00f6rt habe. Ich habe das ganze Album bereits mehrfach geh\u00f6rt und es hinterl\u00e4sst bei mir einfach keinen bleibenden Eindruck. Es ist gut so lange man es h\u00f6rt und verschwindet sofort danach im Nirvana der Beliebigkeit. W\u00fcrde man mir morgen das gleiche Album noch mal vorsetzten und behaupten es w\u00e4re das neue Werk von XY, ich w\u00fcrde es nicht merken. Die Arrangements sind zwar gut, aber eben Melodic Metal, wie man ihn gerade an jeder Ecke zu h\u00f6ren bekommt. Die Stimme von Ronnie Romero ist hervorragend, aber auch nichts was ich unter zig anderen wieder erkennen w\u00fcrde, anders als die von Jari Tiura oder Sully Erna.<\/p>\n
\nF\u00fcr die Mitglieder von The Ferrymen ist dieser Vergleich nicht ganz fair. H\u00e4tte ich dieses Album vor einem Jahr auf dem Tisch gehabt, vor einer Flut \u00e4hnlicher Ver\u00f6ffentlichungen , w\u00e4re der Eindruck wahrscheinlich ein anderer gewesen. Da The Ferrymen aber ihr zweites Album aber nun mal nicht vor einem Jahr ver\u00f6ffentlicht haben, sondern im Oktober, wird es wohl nicht nur mir, sondern auch anderen Fans von Melodic Rock so gehen, dass sie eher etwas suchen, das sich von der Masse abhebt, statt eines weiteren guten, aber eben beliebigen Melodic Rock Albums.<\/p>\n\n
\nMagnus Karlsson – Guitars, Bass & Keyboards
\nMike Terrana \u2013 Drums<\/p>\n