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\u00a9 Pretty Maids<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Michi Winner<\/a> Ich liebe Rene Shades! Nun gut ich liebe sein Solo-Album. Jetzt gibt es was Neues von ihm: das neue Album der Pretty Maids. Klar das ich das haben musste, auch wenn die Band mir bisher gar nichts sagt. Das erste was ich merke: Das ist nicht die Stimme von Rene Shades. Verdammt! Tats\u00e4chlich ist der hier n\u00e4mlich nicht Frontmann sondern Bassist. Das \u00e4ndert nat\u00fcrlich … nichts. Auch wenn ich mich von der Sympathie zu einigen Musikern oder Bands hinrei\u00dfen lasse, mich mit mehr Arbeit einzudecken als ich beabsichtigt habe, so ist die Rezension der Platte dann doch eine andere Geschichte.<\/p>\n W\u00e4hrend ich noch \u00fcber dem Line-Up br\u00fcte, merke ich, dass ich mit den 11 Tracks schon fast durch bin. Wann ist das denn passiert? Tats\u00e4chlich hat das Album eine Gesamtl\u00e4nge von unter 45 Minuten, das ist kurz. Bisher war das alles richtig gut gemachter Melodic Metal an der Grenze zum AOR. Mit “If You Want Peace (Prepare For War)” wird es wesentlich h\u00e4rter, passend dazu zeigt Atkins, was seine Stimme so alles her gibt. Was f\u00fcr ein Stimmvolumen. Respekt. Bevor ich hier nun endlich zum Schluss komme, habe ich noch zwei weitere Anspieltipps: “Black Thunder” und “Strength Of A Rose” verdeutlichen noch einmal die gro\u00dfe Bandbreite der Band.<\/p>\n Das neue Album der Pretty Maids ist ein Melodic Metal Album wie aus dem Lehrbuch.<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n Ronnie Atkins – Voice <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n Website<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: Pretty Maids Album: Undress Your Madness Genre: Melodic Metal Plattenfirma: Frontiers Music Srl Ver\u00f6ffentlichung: 08. November 2019 Ich liebe Rene\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Pretty Maids
\nAlbum:<\/strong> Undress Your Madness
\nGenre:<\/strong> Melodic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Music Srl
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08. November 2019<\/p>\n
\n“Serpentine” startet noch fast brav mit mittlerem Tempo, dominanten Vocals und eher zur\u00fcckhaltenden Gitarren. Melodic Metal wie aus dem Lexikon. Spannender finde ich “Firesoul Fly”, welches mehr Richtung AOR geht. Der Sound ist gemessen am Alter den Band und der Herren, die diese ausmachen, erstaunlich frisch. Das ist wohl unter anderem Produzent Jacob Hansen (Volbeat) zu verdanken. Von der technischen Seite her gibt es hier nichts zu meckern, sauberer Klang, keine \u00dcberlagerungen der Tonspuren, die zu unerw\u00fcnschten Effekten f\u00fchren, auch hier ist alles h\u00fcbsch wie aus dem Lehrbuch. Die Stimme von Atkins hat mich bei “Undress Your Madness” auch endg\u00fcltig von sich \u00fcberzeugt. Die Klangfarbe ist nicht ganz sauber, eher leicht rau, was dem Gesang noch einen Ticken mehr Ausdruck verleiht und trotzdem gerade gegen das Gitarrensolo in diesem Song verliert. “Will You Still Kiss Me (If I See You In Heaven)” ist der Track der mich vom Titel her am meisten angesprochen hat. Die Antwort ist allen die mich kennen klar: Nein, da hab ich Hausverbot. Oder um es mit Nickelback zu sagen: “Heavens Gates won’t open up for me”. Wie ich schon vermutet habe, verbirgt sich hinter dem Titel eine klassische Powerballade. W\u00e4hrend ich bei diesen oft mit der Theatralik hadere, ist es hier wirklich gut gel\u00f6st, die Catchyness \u00fcberwiegt hier schlicht.<\/p>\n\n
\nKen Hammer – Guitars
\nRene Shades – Bass
\nChris Laney – Keyboards
\nAllan S\u00f8rensen – Drums<\/p>\n