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\"\"<\/a>

\u00a9 Insanity<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> INSANITY
\nAlbum:<\/strong> Moneyfest
\nGenre:<\/strong> Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Bastardized Recordings
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. Dezember 2019<\/p>\n

So kurz vorm Jahresende sind die Ohrmuscheln und Trommelfelle aller Redakteure wahrscheinlich schon ziemlich durch. Wie im richtigen Leben wartet man einfach nur noch auf die Weihnachtsfeiertage, um sich ins Koma zu fressen und alle Systeme zu resetten. Bis dahin schleppt man sich etwas kraftlos auf dem metaphorischen Zahnfleisch dahin, greift sich die n\u00e4chste Scheibe vom Stapel – und pl\u00f6tzlich ist man wieder hellwach und hat einfach richtig Bock. <\/p>\n

Diese musikalische Wunderpille h\u00f6rt auf den Namen “Moneyfest” und stammt aus dem Hause INSANITY. Die Jungs aus der Schweiz spielen Hardcore – auf ihre eigene Art und das schon seit einigen Jahren und Alben erfolgreich und weltweit. \u00dcber ihre Inspirationen und musikalischen Ideen f\u00fcrs neue Album hatten sie uns ja schon im Interview<\/a> einiges erz\u00e4hlt – aber die praktische Umsetzung klingt nochmal deutlich interessanter und \u00fcberzeugender. <\/p>\n

Neben dem INSANITY-Sound, der Hardcore mal mit fetten Metal-Riffs, mal mit ausgefeilten Melodien und oft auch mit reichlich Catchiness und Mitmach-Refrains fusioniert, fallen auch die Texte besonders auf. Der lyrische Teil des Albums lag den Jungs diesmal besonders am Herzen und sie schaffen es, mit Witz, Ironie, Sarkasmus aber auch konkreten Ansagen einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Dies setzt sich dann auch in Artwork und Visualisierung fort. Ein ziemlich gelungenes Gesamtpaket genau nach meinem Geschmack.<\/p>\n

“How We Rise” er\u00f6ffnet direkt mit einer sch\u00f6nen Metal-Riff-Kette, die sich durch den kompletten Song zieht und erstaunlich viel H\u00e4rte in Melodien verpacken kann, gepaart mit passenden Shouts. An dieser Kette baumelt dann als Schmuckst\u00fcck eine waschechte Hardcore-Passage mit entsprechenden aggressiven Vocals. “Business” hat dann deutlich mehr Hardcore (und Moshpit) im Gen-Pool stehen, ohne das es nach Schublade m\u00fcffelt. Bei “You Will Die First” sch\u00fctteln INSANITY mal wieder eine \u00dcberraschung aus dem \u00c4rmel, startet der Song doch langsam und atmosph\u00e4risch, bevor er dann fette Hardcore-Riffs, Crew Shouts und eine druckvoll voran jagende Rhythmus-Fraktion auspackt und sich zum Wunschkandidaten f\u00fcr eine Live-Performance entwickelt.<\/p>\n

Der Titeltrack l\u00e4sst es dann wieder melodischer und mit ausgefeilten Riffs angehen, zeigt zudem, dass Hardcore und Punk gemeinsame Wurzeln haben und schraubt sich mit dem Chorus direkt im Ohr fest. Da kann er sich dann mit “Save Me” um die Pole Position kloppen, wird aber verlieren, denn geiler geht ein Refrain einfach nicht. Und der Rest der Nummer macht auch reichlich Bock, hat eine geniale Dynamik (von Hochtempo bis Beatdown) und unglaublich viel Power, sowohl instrumental (Achtung: tolles Gitarrensolo) als auch gesanglich. Fast genauso gut liefert \u00fcbrigens “Food Comes First” ab und \u00fcberrascht sogar noch mehr, wenn man pl\u00f6tzlich kapiert, auf was f\u00fcr einen Text man da abfeiert. “Struggle” und “Can’t Stop Won’t Stop” schwenken dann wieder deutlich die Hardcore-Flagge und so kicken INSANITY den H\u00f6rer gepflegt druckvoll aus ihrem neuen Werk hinaus. <\/p>\n

Kurz vor Jahresende servieren INSANITY hier noch mal eben so ein Album deluxe. Die Scheibe \u00fcberzeugt vor allem damit, dass sie nicht typisch Hardcore ist – und gleich noch Hirnfutter f\u00fcr alle mitliefert, denen gute Lyrics wichtig sind. Da verfliegt jede M\u00fcdigkeit und Abnutzungserscheinungen sind keine zu erwarten. “Moneyfest” ist nicht nur was f\u00fcr Hardcore-Anh\u00e4nger, sondern durchaus auch was f\u00fcr aufgeschlossene Metal-Fans. Nach einem Durchgang ist die Energieanzeige definitiv wieder aufgef\u00fcllt. <\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01 How We Rise
\n02 Business
\n03 Seven Sins
\n04 You Will Die First
\n05 Moneyfest
\n06 Save Me
\n07 Dead Presidents
\n08 Food Comes First
\n09 Struggle
\n10 These Days
\n11 Hate Everyone
\n12 Can’t Stop Won’t Stop<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nVocals – Tobias K\u00fcng
\nLead Guitar – Michael Portmann
\nRhythm Guitar – Yannick Balmer
\nDrums – Raphael Renggli
\nBass – Livio “Pery” Zemp<\/p>\n

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