![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/11\/AngelWitch-AngelofLight_web-1.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Angel Witch – Angel Of Light<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Gegr\u00fcndet von Kevin Heybourne unter dem Namen Lucifer im Jahr 1976 bestand sie zun\u00e4chst aus Gitarrist und S\u00e4nger Kevin Heybourne, Gitarrist Rob Downing, Schlagzeuger Steve Jones und Bassist Barry Clements. Die Band stammt aus England, \u00e4nderte im Jahre 1978 ihren Namen in Angel Witch und das Line-Up ver\u00e4nderte sich. Ihr gleichnamiges Deb\u00fctalbum wurde im Jahre 1980 ver\u00f6ffentlicht und bis heute inklusive dem mir aktuell vorliegenden haben sie vier Studioalben, vier Live-Alben, Compilations, Demos, Singles und EP`s. Also \u00fcber die Jahre oder Jahrzehnte hat sich doch schon einiges getan und angesammelt.<\/p>\n Wieder angekommen im Jahre 2019 wird mir kraftvoller, energiereicher, melodischer und auch balladesker Sound geboten. Ein Hauch 80ziger – ein Hauch NWOBHM der Fr\u00fchzeit \u00fcberkommt mich bei “Don’t Turn Your Back<\/strong>“, ein kleiner musikalischer Hauch Black Sabbath str\u00f6mt in mich hinein mit “Death from Andromeda<\/strong>“, der sich in seiner Zeit entsprechend breit entfaltet. “We Are Damned<\/strong>” gl\u00e4nzt durch schneidende Riffs, sauber gesetzte Solos und dem entsprechend kraftvollen Rhythmus.<\/p>\n “The Night Is Calling<\/strong>” beginnt Feuerzeug schwingend und kommt dann abwechselnd mal so, mal doomig daher und zum Ende hin setzt sich zweites dauerhaft durch mit einer kurzen Geschwindigkeitsexplosion. “Condemned<\/strong>” doomt sch\u00f6n zu beginn im Mid-Tempo vor sich hin, entwickelt dann aber Vielfalt. “Window of Despair<\/strong>” reitet vorw\u00e4rts im straighten Heavy Metal Galopp und l\u00e4sst definitiv in Gedanken meine ehemalig langen Haare fliegen. “I Am Infamy<\/strong>” kommt leise und dezent aus den Startl\u00f6chern und rockt dann mit einigen Richtungswechseln voran. Besonders gefallen mir die musikalischen Momente, wo die Drums ungehindert auf die Gitarrenriffs ohne weitere Begleitung treffen und das abschlie\u00dfende “Angel Of Light<\/strong>” trumpft noch einmal mit dicken Riffs auf, die wie auf dem gesamten Album die definitiven Highlights sind.<\/p>\n Fazit:<\/strong> ein gutes und gelungenes Heavy Metal Album, das mir aber im GESAMTEN zu unspektakul\u00e4r ist.<\/p>\n Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n<\/div>\n https:\/\/www.facebook.com\/angelwitchofficial\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Angel Witch
\nAlbum:<\/strong> Angel Of Light
\nGenre:<\/strong> NWOBHM, Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Metal Blade Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 1. November 2019<\/p>\n
\n2. Death from Andromeda 06:24
\n3. We Are Damned 05:59
\n4. The Night Is Calling 07:21
\n5. Condemned 05:30
\n6. Window of Despair 05:19
\n7. I Am Infamy 05:34
\n8. Angel of Light 06:41
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\nweitere Infos:<\/strong><\/div>\n