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(C) Pirates In Black<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Pirates In Black
\nAlbum:<\/strong> Pirates In Black
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Dr. Music Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29.11.2019<\/p>\n

Ne Hartwurst-Band mit Piraten Gimmick… Na darauf hat die Welt gewartet! So zumindest meine erste Reaktion auf das gleichnamige Deb\u00fct der PIRATES IN BLACK, schlie\u00dflich sind ja bereits einige Formationen wie bspw. Alestorm oder Running Wild nach der dritten Buddel Rum auf diese granatenm\u00e4\u00dfige Idee gekommen. Musikalisch bewegen sich die schwarz gewandeten Freibeuter aber nicht in h\u00e4ufig vertretenen Power Metal Gefilden, sondern segeln in gediegenen Hard Rock Gew\u00e4ssern. Auch inhaltlich haben die Songs mehr zu bieten als die \u00fcblichen Klischee-Geschichten. So handelt beispielsweise “My Name” vom allt\u00e4glichen Wahnsinn, der uns umgibt, “All Alone” hat Obdach- und Perspektivlosigkeit zum Thema, und “Player No.6” beschreibt die Situation eines Computer-Nerds, der durch seine Spielwelten den Bezug zur Realit\u00e4t verliert. Lediglich im Titeltrack wird die erwartete Piraten Thematik aufgenommen.<\/p>\n

Mit dunklem Gel\u00e4chter zum Auftakt von “My Name” machen sich Jack Sparrow’s Erben dann auf, die Geh\u00f6rg\u00e4nge der H\u00f6rerschaft zu entern. Der Song selbst entpuppt sich als gef\u00e4lliger, l\u00e4ssig groovender Rocker, der zwar weniger durch einen besonders eing\u00e4ngigen Chorus, als vielmehr durch seine irgendwie Coolness verspr\u00fchende Atmosph\u00e4re punktet. Dabei braucht nicht mal einen Blick auf das Promo Foto zu werfen um zu erkennen, dass es sich bei unseren Piraten um keine frisch angeheuerten Schiffsjungen, sondern um altgediente Seeb\u00e4ren handelt, denn das Ganze klingt schon verdammt routiniert und eingespielt. “Words Are Loaded Guns” verbreitet ein \u00e4hnliches Flair, kommt aber weitaus schwerf\u00e4lliger und schleppend daher. Bei “Turn It Down” werden dann endlich die Segel gehisst und das Schiff nimmt gef\u00e4llig Fahrt auf. Der mit leisen Gitarren einsteigende Track ist eine der wenigen Momente der Scheibe, auf dem die Band aus ihrem Midtempo Modus ausbricht und f\u00fcr willkommene Abwechslung sorgt. Nicht umsonst erweist sich die Nummer als eine der st\u00e4rksten des Albums.<\/p>\n

“All Alone” beginnt d\u00fcster und beh\u00e4big, das St\u00fcck erinnert sowohl atmosph\u00e4risch als auch vom Aufbau her ein wenig an den Grave Digger Track Klassiker “Legion Of The Lost Part II”, der im weiteren Verlauf zeitweilig an Dynamik zunimmt, bevor es ihn wieder in ruhigeres Fahrwasser zur\u00fccktreibt. “Ride It On” wirkt mit seiner Country\/Southern Rock artigen Einleitung eher irritierend und passt so gar nicht zum Piraten Look, aber nach einer guten Minute ist dieses merkw\u00fcrdige Intermezzo auch schon wieder vorbei und der Song entwickelt sich zum flotten Mattenschwinger. War das Songmaterial bis hierin noch recht packend, verflacht das Ganze danach ein klein wenig, ohne das die Songs wirklich schwach w\u00e4ren, daran \u00e4ndert auch die gef\u00e4llige Bandhymne “Pirates In Black” nichts. Mit “Black Hole” folgt dann noch ne d\u00fcstere Akustik Nummer, dessen gr\u00f6\u00dfter Pluspunkt das gef\u00fchlvolle Gitarrensolo ist. Eine Radio-Version von “Words Are Loaded Guns” f\u00fchrt die Piratenmeute dann zur\u00fcck in den Heimathafen und ab in die n\u00e4chste Spelunke.<\/p>\n

Auch wenn ich mit Blick auf die Texte den Sinn dieses Gimmicks nicht so wirklich verstehe, haben Captain Faltu und seine Mannschaft alles in allem ein ordentliches Deb\u00fct hingelegt, bei dem Freunde erdigen Hard Rocks sicherlich gut bedient werden. Ob das jetzt wirklich “Heavy Rock” darstellt, wie die Herren es nennen, sei mal dahingestellt. Gut h\u00f6rbar ist es aber allemal!<\/p>\n

 <\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. My Name<\/li>\n
  2. Words Are Loaded Guns<\/li>\n
  3. Turn It Down<\/li>\n
  4. All Alone<\/li>\n
  5. Player No. 6<\/li>\n
  6. Ride It On<\/li>\n
  7. Ahab<\/li>\n
  8. Omerta<\/li>\n
  9. Pirates In Black<\/li>\n
  10. Black Hole<\/li>\n
  11. Words Are Loaded Guns (Radio Edit)<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Captain Falo Faltu: Gesang, Gitarre
    \nGunner Accu Becher: Gitarre
    \nQuartermaster Carl Clover: Bass
    \nPowder Monkey Hans Heringer: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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      Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Pirates In Black Album: Pirates In Black Genre: Hard Rock Plattenfirma: Dr. Music Records Ver\u00f6ffentlichung: 29.11.2019 Ne Hartwurst-Band mit\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n