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\u00a9 SpiteFuel<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Michi Winner<\/a>
\nBand:<\/strong> SpiteFuel
\nAlbum:<\/strong> Flame To The Night
\nGenre:<\/strong> Heavy Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Black Sunset \/ MDD
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08. November 2019<\/p>\n

Das neue Album von SpiteFuel beginnt f\u00fcr mich mit einem Flashback. Der Beginn des Titeltracks “Flame To The Light” erinnert mich sehr stark an “Lights Out” von Bloodlights und auch im weitern Verlauf f\u00fchle ich mich immer wieder an das Gluecifer-Konzert in diesem Jahr erinnert.
\nDas Quintett aus Heilbronn beschreitet auf dem dritten Album neue Wege, was unter anderem auch dem neuen Mann am Mic zu verdanken ist. Durch den Wechsel des Frontmanns hat sich der Klang der Band ma\u00dfgeblich ver\u00e4ndert. Das harte Riffing, der schnelle Drive mit Punk-Attit\u00fcde ist perfekt f\u00fcr Konzerte, die einer Abrissparty gleichen. Der Gesang variiert von cleanen Vocals im typischen Hard Rock-Stil, bis hin zu Growls.<\/p>\n

SpiteFuel waren mit dem bisherigen Frontman schon sehr erfolgreich. Obwohl es die Band erst seit 2016 gibt, standen sie schon mit Mystic Prophecy und Kissin’ Dynamite auf der B\u00fchne. Der Gesangsstil von Stefan Z\u00f6rner hat den Klang der Songs zu gro\u00dfen Teilen gepr\u00e4gt. Mit ihrem neuen S\u00e4nger Philipp Stahl, dessen Stimme sich deutlich unterscheidet, blieb den Songwritern Eurich und Pfl\u00fcgler nichts anderes, als sich neu zu erfinden. Nach einem kurzen Vergleich der neuen Platte mit alten Songs, muss ich sagen, dass mir die “neuen” SpiteFuel wesentlich besser gefallen. Sie sind h\u00e4rter, kantiger und kompromissloser.
\nW\u00e4hrend der ersten Tracks finde ich die gesanglichen Stilwechsel noch sehr anstrengend. Es ist ja toll, dass Philipp so eine Bandbreite vorweisen kann, aber das muss er ja nicht alles sofort unter Beweis stellen, das wirkt ein wenig \u00fcberladen und hat was von Christina Aguilera, die auch immer beweisen musste, dass ihre Stimme vier Oktaven umfasst, ob es zum Song passte oder nicht. Besser gel\u00f6st wurde das meiner Meinung nach bei der zweiten H\u00e4lfte der Platte, dort werden innerhalb eines Songs nur noch wenige vokalistische Variationen genutzt und die Tracks an sich unterscheiden sich eher st\u00e4rker. Songs wie “Firewater” bewegen sich an den Grenzen von Nu Metal und Core, “Try To Hate Me” hat ein paar Thrash-Elemente.<\/p>\n

SpiteFuel beweisen hier, dass sie in der Lage sind eine gro\u00dfe Bandbreite an Einfl\u00fcssen harmonisch zu einem eigenen Stil zu vereinen und liefern mit “Flame To The Night” ein gut durchdachtes Album ab, das danach schreit auf die B\u00fchne zu d\u00fcrfen.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/p>\n

    \n
  1. Flame To The Night<\/li>\n
  2. Stand Your Ground<\/li>\n
  3. Machines<\/li>\n
  4. Trick Or Treat<\/li>\n
  5. Till I Die<\/li>\n
  6. Bad Boy<\/li>\n
  7. Two-Faced<\/li>\n
  8. Through The Shades<\/li>\n
  9. Firewater<\/li>\n
  10. Silent Guard<\/li>\n
  11. Try To Hate Me<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line-Up:<\/p>\n

    Philipp Stahl: Gesang
    \nTobias Eurich: Gitarre
    \nTimo Pfl\u00fcger: Gitarre
    \nMatthias L\u00fc\u00f6nd: Bass
    \nBj\u00f6rn-P. Hessenm\u00fcller: Schlagzeug<\/p>\n

     <\/p>\n

    weitere Informationen:<\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

    Website<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von Michi Winner Band: SpiteFuel Album: Flame To The Night Genre: Heavy Rock Plattenfirma: Black Sunset \/ MDD Ver\u00f6ffentlichung: 08. November 2019 Das neue\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n