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\"\"

\u00a9 Slow<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Slow
\nAlbum:<\/strong> VI – Dantalion
\nGenre:<\/strong> Funeral Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> code 666 \/ Aural Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08.11.2019<\/p>\n

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Funeral Doom ist so ein Genre, das braucht Liebhaber. Friede, Freude, Eierkuchen sucht man hier vergebens, auf Partys wird man auch keinen solchen Song h\u00f6ren. Doch was macht diese Art des Doom Metals aus? Nun – es sind die tief emotionalen und atmosph\u00e4rischen Kl\u00e4nge. Dabei gibt es nicht viel Spielraum was Tempo und Ausrichtung der Songs angeht. Wie also bleibt man interessant und spannend?<\/p>\n

Die belgische Formation SLOW<\/strong> schafft das immer wieder mal. Zwar gelingt das auf dem neuesten Werk VI – DANTALION<\/strong> nicht immer w\u00e4hrend der 78-min\u00fctigen Odyssee, was angesichts der Tatsache, dass erneut vier Songs auf dem Album jenseits der 12 Minuten Grenze liegen, kein Wunder ist. Da braucht es Zeit um die Spannung aufzubauen und den jeweilige H\u00f6hepunkt zu erreichen. Sofern man das will.<\/p>\n

Da ist DESCENTE mit seinen 4:43 Minuten schon fast ein Intro, welches wir auch bewusst unbeachtet lassen. Da passiert einfach nichts. Funeral Doom in seiner simpelsten Form. LUEUR dagegen zeichnet die Band geradezu aus. Auch wenn die angezeigten 17 Minuten erst mal abschrecken. Doch in dieser guten viertel Stunde packen SLOW viel rein, lassen den Song zeitweise richtig dynamisch wirken und schaffen mit Streicherarrangements (aus der Dose) und viel Atmosph\u00e4re beinahe einen symphonischen Touch. Auf jeden Fall ein spannender, h\u00f6chst emotionaler Song, der einen mitnimmt.<\/p>\n

LACUNE an f\u00fcnfter Stelle gelingt dieses Kunstst\u00fcck \u00e4hnlich, vielleicht auf Grund seiner “K\u00fcrze” sogar besser. Das Klavier zu Beginn suggeriert eine gewisse Erwartung, der Song dreht dann aber in eine ganz andere Richtung. Schon beinahe groovig dominiert das Schlagzeug, die Streicher schaffen eine starke Atmosph\u00e4re und \u00fcberhaupt passiert eine ganze Menge in dem Song. Von “Funeral” kann man fast schon nicht mehr sprechen. Daf\u00fcr ist der Song zu dynamisch. Und das macht LACUNE so stark!<\/p>\n

Als letzten Anspieltipp m\u00f6chte ich INCENDIAIRE nennen, das vorletzte St\u00fcck, welches knapp 12 Minuten dauert. Relativ episch wird auch hier wieder mit symphonischen Stilmitteln gearbeitet. Das macht es erneut spannend und abwechslungsreich und das Tempo zieht \u00fcber die gesamte Spieldauer stetig an und somit steht am Ende so etwas wie ein Symphonic Death Doom Song, der auf seine Art einfach nur traurig aber auch wundersch\u00f6n ist.<\/p>\n

W\u00e4hrend EL\u00c9GIE einen ruhigen, akustischen Schlusspunkt fast nur mit dem Akustik Gitarre, Klavier und Synthesizern setzt, sind die restlichen Songs kaum der Rede wert. Das ist einerseits schade, tut aber angesichts der drei herausragenden Songs nicht wirklich weh. Im Gesamten geh\u00f6rt passt das Album wunderbar in diese Jahreszeit und wenn es den n\u00e4chsten st\u00fcrmischen und verregneten Sonntag gibt, wei\u00df ich schon jetzt welches Album mich dann unterhalten wird \ud83d\ude09<\/p>\n

von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – Descente
\n2 – Lueur
\n3 – G\u00e9henne
\n4 – Futilit\u00e9
\n5 – Lacune
\n6 – Incendiaire
\n7 – El\u00e9gie<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

D\u00e9h\u00e0 \u2013 Guitars, Drums & Vocals
\nLore B. \u2013 Bass, Lyrics, Concepts<\/p>\n

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Weiter Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n
Bandcamp<\/a>
\n
Aural Music<\/a><\/p>\n

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