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\"\"<\/a>

\u00a9 Sign X<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Sign X
\nAlbum:<\/strong> Like A Fire
\nGenre:<\/strong> Melodic Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Pride & Joy Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 06. Dezember 2019<\/p>\n

Hat schon mal jemand von der Band Ch\u00e2lice aus Hamburg geh\u00f6rt? Ich zumindest nicht, obwohl die Herrschaften seit den 90ern mehrere Alben ver\u00f6ffentlicht hatten. Mit welchem Erfolg vermag ich nicht zu sagen, aber zumindest reichte er wohl nicht aus, um ein Zerbr\u00f6ckeln des Line-ups zu verhindern. Die L\u00fccken am Mikrofon und an den Keys wurden dann mit neuen Leuten gef\u00fcllt und seither nennt man sich Sign X. Wenn ich den Promozettel richtig verstehe, spielt diese neue Band durchaus auch noch die alten Songs, m\u00f6chte aber nun auch origin\u00e4res Sign X Material erschaffen. Schon nach dem ersten H\u00f6ren habe ich allerdings so meine Zweifel, wie originell das Ganze wirklich ist. <\/p>\n

Nach einer 2018 ver\u00f6ffentlichen EP ist “Like A Fire” das Deb\u00fct im Langformat und ich kann mich nicht nur aufgrund des sehr hochproportionierten Keyboard-Anteils nicht des Eindruckes erwehren, dass Sign X sehr 80er-inspiriert sind. Was grunds\u00e4tzlich nichts schlechtes ist, aber zumindest bei mir oft \u00fcberraschende Assoziationen weckt. So rechne ich beim locker-schnellen, und sehr Keyboard-durchzogenen, Opener “Fall” st\u00e4ndig damit, dass Jennifer Beals mit einer Flashdance-Interpretation aus der Ecke springt, denn gerade der Refrain und die Bridge sind \u00fcberdramatisch und \u00fcberbombastisch angelegt. “Elements” ist dann eine bluesige, leicht proggy angehauchte Nummer, die sch\u00f6ne fette Riffs mit orgeligen Keys kombiniert und mit 6 Minuten Spielzeit irgendwann einfach keine Puste mehr hat. Da h\u00e4tte man sich das symphonische Add-On mit reichlich Ohohoho’s ebenso sparen k\u00f6nnen wie die sich daran anschlie\u00dfende gef\u00fchlt endlose Refrain-Wiederholung.<\/p>\n

“Storm” macht da schon bedeutend mehr Freude, wenn man das pathetische Klavier-Intro einmal hinter sich hat. Das durchgehende Symphonic-Motiv ist nicht zu aufdringlich, die Riffs verketten sich flie\u00dfend ineinander und die grunds\u00e4tzlich wirklich gute Stimme von Frontmann Sebastian wei\u00df zu gefallen. Abz\u00fcge in der B-Note gibt’s allerdings f\u00fcr das komplett aus der Rolle fallende Solo. Aus “Rain” h\u00e4tte man f\u00fcr meinen Geschmack besser zwei Songs gemacht, denn fast 7 Minuten braucht es hier wirklich nicht. Ist die erste H\u00e4lfte mit Akustik-Gitarre und Gesang noch ziemlich gro\u00dfartig geworden, so versinkt der Track danach in der Beliebigkeit.<\/p>\n

Ziemlich gruselig finde ich das Cover des En Vogue-Klassikers “Free Your Mind”. Noch nicht mal unbedingt, weil ein Mann den Text einer Frau singt, sondern weil hier die Wut, die Frustration und das Selbstbewusstsein fehlen, dass die Damen in ihre Darbietung des Songs legen. Da punktet das nachfolgende “Crush” gleich doppelt, denn auch wenn die Nummer die meiste Zeit nichts mit Hard Rock zu tun hat, kann man hier den Gesang in Kombination mit dem Klavier durchaus genie\u00dfen. Der Pflichtpunkt Ballade ist somit auch endg\u00fcltig abgehakt und der Rest des Albums pl\u00e4tschert eher belanglos mit den aus den bisherigen Songs bekannten Versatzst\u00fccken zu Ende. <\/p>\n

Die Zutaten bei Sign X stimmen ja durchaus soweit, aber wenn zwei nach dem gleichen Rezept kochen, kommt noch lange nicht ein gleichwertiges Ergebnis dabei heraus. Ich habe ein paar Durchg\u00e4nge gebraucht, um zu verstehen, was mir hier fehlt. Der Kitt aus Herzblut. Es wirkt alles zu sehr nach Lehrbuch, nach Aneinanderreihung von Teilaspekten, die aber durch nichts so richtig zusammengehalten werden. Bestes Beispiel hierf\u00fcr sind die Vocals. S\u00e4nger Sebastian hat definitiv eine gute Stimme, aber legt irgendwie den Schwerpunkt auf die \u00fcberdeutliche Aussprache jedes einzelnen Wortes. Ich glaube, ich habe vorher noch nie bei einem englischsprachigen Album schon beim ersten H\u00f6ren jedes einzelne Wort so genau verstanden, daf\u00fcr aber kein einziges wirklich gef\u00fchlt. Technisch ist soweit alles okay und als nette Melodic Rock Unterhaltung geht die Scheibe schon in Ordnung, ich vermisse hier allerdings die Seele und die Individualit\u00e4t. <\/p>\n

Von mir gibt es 5,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Fall
\n02. Elements
\n03. Storm
\n04. Rain
\n05. Shine
\n06. Free Your Mind
\n07. Crush
\n08. Chasing The Wind
\n09. Sign
\n10. Koda X<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nSebastian Zierof (Leadvox, A-Guitar)
\nOliver Scheer (Guitar)
\nSteve Lagleder (Bass, Backvox)
\nMichael Mehl (Drums, Backvox)
\nMichel Jotzer (Keys, A-Guitar, Backvox)<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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Sign X bei Facebook<\/a>
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Sign X bei Instagram<\/a>
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Website von Sign X<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Sign X Album: Like A Fire Genre: Melodic Hard Rock Plattenfirma: Pride & Joy Music Ver\u00f6ffentlichung: 06. Dezember 2019 Hat\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n