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\u00a9 Crashdiet<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Michi Winner<\/a>
\nBand:<\/strong> Crashdiet
\nAlbum:<\/strong> Rust
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfima:<\/strong> Frontiers Music Srl.
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. September 2019<\/p>\n

Ich bin ein wenig erstaunt, dass diese Ver\u00f6ffentlichung tats\u00e4chlich aus dem Hause Frontiers Music Srl stammt. Von den Italienern bin ich anderes gewohnt. “Rust”, der Name ist wohl Programm. Leicht rostig bzw. dumpf kommt der Song r\u00fcber, die sonst f\u00fcr Frontiers \u00fcbliche Hochglanzproduktion ist das nicht. Da dennoch alle Tonspuren sauber zusammenlaufen und sich der Klang nicht ver\u00e4ndert, gehe ich von Absicht aus. Vielleicht wollte Gitarrist und Produzent Martin Sweet durch diesen etwas ungew\u00f6hnlichen Sound einen Wiedererkennungswert schaffen. Dies ist auch n\u00f6tig, da sich die Schweden sonst auf dem \u00fcberd\u00fcngten, auf industrielle Massenproduktion getrimmten, Feld des Hard Rock bewegen. Man arbeitet klassisch mit mehrstimmigen Choruslines f\u00fcr die Catchyness, einem melodi\u00f6sen Bett aus Bass und Drums, ausgeschm\u00fcckst durch Gitarren und 80s Gesang. Passend zum aktuellen Trend gibt es noch einen guten Schuss Glam dazu.<\/p>\n

Beschreiben k\u00f6nnte man das Ganze als eine Mischung aus Kissin’ Dynamite, Bon Jovi und Mr. Big, ohne die jeweilige individuelle Klasse. Das h\u00f6rt sich jetzt schlechter an, als es ist. Crashdiet machen gut h\u00f6rbaren Hard Rock und einzelne Songs wie “In The Maze” haben auch das Potenzial nicht nur in einschl\u00e4gigen Playlists der Streamingdienste zu landen, sondern sind auch radiotauglich. Was mir fehlt ist das Besondere. Ich habe das Album bereits gestern vollst\u00e4ndig geh\u00f6rt und hatte hinterher keine Impressionen, die ich h\u00e4tte zu Papier bringen k\u00f6nnen.<\/p>\n

“Rust” ist ein gut h\u00f6rbares Hard Rock Album, welches es bei der aktuellen Masse an \u00e4hnlichen Ver\u00f6ffentlichungen aber schwer haben d\u00fcrfte.<\/p>\n

Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/p>\n

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Rust<\/li>\n
Into The Wild<\/li>\n
Idiots<\/li>\n
In The Maze<\/li>\n
We Are The Legion<\/li>\n
Crazy<\/li>\n
Parasite<\/li>\n
Waiting For Your Love<\/li>\n
Reptile<\/li>\n
Stop Weirding Me Out<\/li>\n

Filth & Flowers<\/li>\n<\/ol>\n
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Line-Up:<\/p>\n
Gabriel Keyes – Lead Vocals
\nMartin Sweet – Guitar
\nPeter London – Bass
\nEric Young – Drums<\/p>\n
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weitere Informationen:<\/p>\n
Facebook<\/a><\/p>\n
Website<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von Michi Winner Band: Crashdiet Album: Rust Genre: Hard Rock Plattenfima: Frontiers Music Srl. Ver\u00f6ffentlichung: 13. September 2019 Ich bin ein wenig erstaunt, dass\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n